Aktualisiert am 2. Februar 2023 von Ömer Bekar
Auf Ihrem Fachgebiet kennen Sie sich aus und bringen mit, was von Ihnen erwartet wird. Bewerben Sie sich als Azubi, wissen Sie auch, welche Anforderungen man an Sie stellt. Doch wussten Sie, dass noch mehr zu einem gelungenen Gespräch gehört als das? Das Verhalten im Vorstellungsgespräch spielt unter anderem eine nicht unwesentliche Rolle, wenn es um die Beurteilung eines potenziellen neuen Mitarbeiters oder Auszubildenden geht. Doch was müssen Sie darüber wissen?
Das Vorstellungsgespräch
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Das verraten wir Ihnen in diesem Beitrag. Lehnen Sie sich zurück, lesen Sie die folgenden Zeilen und gehen Sie schließlich gut vorbereitet zu Ihrem Termin. Dann kann nicht mehr viel schiefgehen.
Lernen Sie, aus welchen Gründen Ihr Auftreten im Bewerbungsgespräch von entscheidender Bedeutung ist und mit welchen sieben einfachen Schritten Sie die wichtigsten Regeln einhalten können. Am besten ist, Sie überzeugen sich direkt selbst!
Darum ist Ihr Verhalten im Vorstellungsgespräch so entscheidend
Fachliche Kompetenz ist in jedem Fall eine Grundvoraussetzung, wenn Sie sich auf eine Stelle bewerben. Aber auch Ihr Auftreten darf nicht unterschätzt werden. Gerade dann nicht, wenn Sie sich für eine Position bewerben, in der Sie viel im Kontakt mit Kunden und Geschäftspartnern stehen werden. Denn gerade dann ist Benehmen und Verhalten entscheidend für Ihre Arbeit und damit auch für den Unternehmenserfolg.
Zudem suchen Personaler nach Bewerbern, denen es ernst mit Ihrer Karriere ist und die nicht nur nach einem Job zum Geld verdienen suchen. Wie Sie sich benehmen, kann also Ihre Motivation und Ihr Engagement unterstreichen. Im besten Fall vermitteln Sie einen positiven Eindruck. Die Chancen auf ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch dürften dann definitiv steigen.
Mit diesen 7 Schritten kommen Sie sicher durch
Eine kleine Orientierungshilfe ist immer gut, wenn es um die Suche nach Informationen zum korrekten Verhalten im Vorstellungsgespräch geht. Wie Sie mit sieben einfachen Schritten den Personaler schnell auf Ihrer Seite haben, lesen Sie in diesem Abschnitt.
1. Blickkontakt
Ein Blick sagt mehr als tausend Worte. Dieses Sprichwort kommt Ihnen vielleicht bekannt vor. Die wohl wichtigste Regel, wenn es um das Verhalten im Vorstellungsgespräch geht, ist, dass Sie Ihrem Gesprächspartner in die Augen schauen. Damit zeigen Sie Interesse und geben zu verstehen, dass Sie dem Gesagten auch zuhören. Übertreiben sollten Sie es aber auch nicht. Ein ununterbrochenes Anstarren könnte als negativ empfunden werden. Lassen Sie ab und zu den Blick durch den Raum oder zu etwaigen weiteren Anwesenden schweifen.
2. Händedruck
Eine schlaffe, halbherzig entgegengestreckte Hand dürfte auf den Personaler wenig einladend wirken. Um Ihre Professionalität und Ihr Selbstbewusstsein zu unterstreichen, sollten Sie lieber mit einem festen Händedruck überzeugen. Geben Sie Ihrem Gegenüber die rechte Hand und drücken Sie dabei angemessen kräftig zu, ohne die Hand des anderen zu zerquetschen. Achten Sie darauf, die ganze Handfläche zu reichen und nicht nur die Fingerspitzen.
3. Mimik und Gestik
Kontrollieren Sie bewusst Ihre Mimik und Gestik. Denn aus beiden lassen sich viele unterschiedliche Schlüsse ziehen. Gut ist, wenn Sie nicht wild gestikulieren. Ziehen Sie die Augenbrauen nicht zu häufig nach oben und reißen Sie die Augen während des Gesprächs nicht allzu weit auf. Auch wenn Sie erstaunt, genervt oder nervös sind, sollten Sie das lieber nicht zu offensichtlich zeigen.
4. Körpersprache
Sitzen und stehen Sie aufrecht und gerade und ziehen Sie die Schultern ein kleines bisschen nach hinten. Halten Sie Ihren Kopf aufrecht und verschränken Sie nicht die Arme vor der Brust. Im Stehen sollten Sie Ihr Gewicht auf beide Beine verlagern und nicht nur auf eins. Das führt dazu, dass Sie schief stehen und wirkt eher wenig professionell. Unterschätzen Sie nicht, was Sie nonverbal über Ihre Körpersprache Ihrem Gegenüber mitteilen.
5. Respekt zeigen
Ihr potenzieller zukünftiger Chef oder ein Personaler möchte sich von Ihnen wertgeschätzt fühlen. Da zeugt es nicht gerade von Respekt, wenn Sie Ihrem Gegenüber immer wieder ins Wort fallen. Auch wenn es in Ihnen brodeln sollte und Sie unbedingt etwas sagen möchten, sollten Sie den Personaler in jedem Fall ausreden lassen. Er könnte sich sonst nicht ernst genommen fühlen von Ihnen.
6. Äußere Erscheinung
Wie Sie sich zu einem Vorstellungsgespräch kleiden, ist von großer Bedeutung. Achten Sie darauf, dass Ihr Outfit zu der Stelle passt, auf die Sie sich beworben haben. Ebenso sollten Sie auf ein dezentes Make Up Wert legen, wenn Sie sich dazu entscheiden, sich zu schminken. Tragen Sie einen Bart, sollte dieser gepflegt aussehen.
6. Rückfragen
Fordert man Sie dazu auf, eigene Fragen zu stellen, sollten Sie das auch tun! Damit zeigen Sie, dass Sie sich mit der Stelle und dem Unternehmen ausführlich beschäftigt haben und unterstreichen Ihr Interesse. Am besten ist, wenn Sie sich vorab schon Fragen zurechtgelegt haben. Aber Vorsicht! Werden davon schon welche im Bewerbungsgespräch beantwortet, sollten Sie diese nicht ein zweites Mal stellen.
7. Angebote annehmen
Nehmen Sie es ruhig an, wenn man Ihnen ein Glas Wasser oder einen Tee anbietet. Auch dann, wenn Sie vielleicht keinen Durst haben. Zum einen ist das höflich und zum anderen haben Sie etwas zu trinken, wenn Ihnen der Hals beim Sprechen trocken wird. Auch können sie einen Schluck Wasser gut dazu nutzen, eine kleine Pause zu machen, wenn Sie noch kurz über eine Antwort nachdenken möchten.
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Fragen, mit denen Sie garantiert rechnen können
In jedem Bewerbungsgespräch können Sie mit typischen Fragen rechnen, die fast immer und überall gestellt werden. Welche das sind und mit welchen Antworten Sie überzeugen können, lesen Sie in diesem Abschnitt.
Welche Erfahrungen haben Sie in dem Job?
Ich habe im letzten Schuljahr ein Praktikum in einem Industrieunternehmen mit einer großen Vertriebsabteilung absolviert. Dort konnte ich über vier Wochen den Mitarbeitern über die Schulter schauen und bei Beratungs- und Verkaufsgesprächen mit dabei sein. Auch Außentermine habe ich mit wahrgenommen. Die Abwechslung in diesem Job gefällt mir sehr und ich freue mich darauf, weitere Erfahrungen in den kommenden Jahren zu sammeln.
Wo sehen Sie Ihre Stärken und Schwächen?
Eine meiner Stärken ist, dass ich sehr redegewandt bin und Menschen leicht von einer Sache überzeugen kann. Das hat mir schon in der Vergangenheit in der Arbeit als Vertriebsassistent sehr geholfen. Ich konnte Kunden gewinnen, an denen sich manch anderer Kollege bereits vergeblich versucht hat. Als Schwäche bezeichne ich meine Ungeduld. Bei mir muss alles immer sehr schnell gehen und ich mag es nicht, wenn ich warten muss. Manchmal ist das aber erforderlich und deshalb steht mir diese Eigenschaft ab und zu im Weg. In den letzten Monaten konnte ich mich da aber auch schon sehr verbessern.
Wie gehen Sie mit Kritik um?
Wird die Kritik sachlich und freundlich geäußert, höre ich sie mir an und denke darüber nach. Je nachdem, um was es geht, nehme ich mir auch mal ein oder zwei Tage Zeit dafür. Kleinere kritische Äußerungen nehme ich in der Regel sogar gern entgegen. Denn sie zeigen mir, was ich selbst an mir und meiner Arbeit verbessern kann. Ein kritisches Wort muss also meiner Meinung nach nicht negativ sein.
Wo möchten Sie in zehn Jahren stehen?
Ich sehe mich als Teamleiter in der Vertriebsabteilung. Es war mir schon immer wichtig, nicht nur stur meine Aufgaben abzuarbeiten, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Menschen um mich herum ausüben zu können. Ein Team zu leiten würde mir diesen Wunsch erfüllen und gleichzeitig eine Gelegenheit sein, auch lehrend und anleitend tätig zu sein. Darüber würde ich mich sehr freuen.
Wenn Sie ein Tier wären, welches wäre das?
Das ist eine interessante Frage. Ich wäre vermutlich ein Leopard. Dieses Tier steht für Schnelligkeit und ist ein fantastischer Jäger. Gleichzeitig ist es ein elegantes Tier voller Selbstvertrauen.
Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch
Um möglichst sicher in einem Auswahlgespräch für den Traumjob zu überzeugen, sollten Sie sich vorab gut darauf vorbereiten. Je gründlicher Sie das machen desto größere Chancen haben Sie, dass im Ernstfall alles gut geht. Doch wie können Sie das tun? Die wichtigsten Tipps lesen Sie im Folgenden.
Recherche des Unternehmens
Zunächst sollten Sie so viele Informationen wie möglich über das Unternehmen sammeln, von dem Sie eine Einladung zum persönlichen Kennenlernen erhalten haben. Gehen Sie dafür auf die Internetseite der Firma und schreiben Sie sich auf, wann diese gegründet wurde, welche Produkte und Dienstleistungen sie vertreibt und wer unter anderem im Vorstand sitzt. Vielleicht ist auch die Firmenphilosophie beschrieben. Fragen zum Unternehmen sollten Sie notieren und im Gespräch ansprechen.
Ernstfall proben
Welche typischen Fragen im Vorstellungsgespräch auf Sie warten, haben Sie im vorigen Abschnitt bereits gelesen. Neben diesen werden sicherlich auch fachliche Fragen eine Rolle spielen. Diese können Sie ebenso vorab recherchieren. Auch können Sie sich mit anderen Bewerbern austauschen. Üben Sie das Gespräch dann entweder alleine vor dem Spiegel oder bitten Sie einen Freund oder ein Familienmitglied um Unterstützung. Spielen Sie alle denkbaren Szenarien durch. Hilfreich ist, dass Sie Ihre Schwachstellen so besser erkennen können.
Das ist auch noch wichtig: Tipps
Zum Schluss erhalten Sie noch zwei wichtige Ratschläge, die Sie neben den obigen Schritten ebenso beherzigen sollten.
Wenn Sie mal warten müssen…
Haben Sie sich an der Rezeption vorgestellt und werden Sie gebeten, sich noch einen Moment zu setzen, bedeutet das, dass Sie vermutlich eine Weile warten müssen. Verhalten Sie sich in diesem Fall unauffällig und gehen Sie ruhig davon aus, dass man Sie weiter beobachten wird. Gar nicht gut ankommen würde da ein nervöses Zappeln auf Ihrem Stuhl oder gar das ständige Schauen auf Ihr Smartphone. Sind Zeitschriften ausgelegt, können Sie darin lesen. Spionieren Sie aber nicht heimlich herum oder schauen Sie genervt auf Ihre Uhr, wenn es länger dauert. Am besten stellen Sie sich von Vornherein auf eine kleine Wartezeit ein.
Verabschieden Sie sich richtig
Ist das Gespräch beendet, warten Sie, bis der Personaler sich von seinem Stuhl erhebt. Dann können Sie das auch tun und sich freundlich von ihm verabschieden. Fragen Sie, wann Sie mit einer Rückmeldung rechnen können und lassen Sie sich gegebenenfalls eine Visitenkarte geben. Reichen sie Ihrem Gegenüber erneut die Hand und blicken Sie ihm in die Augen. Bedanken Sie sich und wünschen Sie einen schönen Tag. Zusätzlich können Sie erwähnen, dass Sie sich über eine Rückmeldung freuen.
Sie haben es schon fast geschafft! In diesem Artikel haben Sie nun alles erfahren, was Sie zum Thema „Verhalten im Vorstellungsgespräch“ wissen müssen. Die Wichtigkeit von Benehmen und Auftreten ist Ihnen klar geworden und Sie wissen auch, welche sieben wichtigen Punkte Sie vor, während und nach einem Bewerbungsgespräch beachten müssen, um einen guten Eindruck beim Personaler zu hinterlassen. Auch kennen Sie typische Fragen, die man Ihnen stellen könnte und wissen, worauf Sie bei der Vorbereitung auf Ihren Termin achten können. Jetzt liegt es an Ihnen, das Gelernte auch in die Tat umzusetzen! Dann überzeugen Sie ganz sicher schon bald Ihren zukünftigen Chef! Viel Erfolg dabei!
Hier geht es weiter:
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