Aktualisiert am 2. Februar 2023 von Ömer Bekar
Eine neue berufliche Herausforderung steht an oder Sie möchten sich für eine Ausbildung bewerben und beschäftigen sich mit der Erstellung Ihres Lebenslaufes und wie lang er sein darf. Sie möchten einen guten Eindruck hinterlassen und den Personaler auch bei einem folgenden Vorstellungsgespräch überzeugen dürfen.
Seien Sie ganz beruhigt. Dieser Artikel verrät es Ihnen und gibt Ihnen die Antworten, die Sie suchen. Sie werden erfahren, wie die Länge für den perfekten Lebenslauf aussieht und worauf Sie dabei achten müssen. Damit überzeugen Sie nicht nur durch Ihren beruflichen Werdegang, sondern auch durch den Lebenslauf und seine Struktur an sich.
Das Vorstellungsgespräch
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Lesen Sie, was Ihr Lebenslauf ist und was er mit einer Visitenkarte oder einem Verkaufspapier zu tun hat. Die Länge Ihrer Vita ist ebenso Thema dieses Beitrags. Am Ende werden Sie wissen, wie die Vorgaben zustande kommen und wie lang Ihr eigenes Dokument sein darf. Überzeugen Sie sich einfach selbst!
Ihr Lebenslauf ist Ihre Visitenkarte
Kernelement eines jeden Bewerbungsschreibens ist der Lebenslauf. Er ist wie eine Visitenkarte ein Dokument, auf dem die wichtigsten Daten über Sie und Ihre Person verzeichnet sind. Man könnte ihn auch als ein Verkaufsangebot betrachten. Denn mit ihm möchten Sie ein Unternehmen überzeugen, dass genau Sie der Richtige für die ausgeschriebene Stelle sind. Sie möchten zeigen, dass Sie einen Mehrwert bieten, den andere Bewerber nicht liefern können.
Der Zweck Ihres Lebenslaufes ist folglich, den Personaler kurz und prägnant über Ihre beruflichen Erfahrungen, Ihre Qualifikationen und persönlichen Daten aufzuklären. Damit hat er dann die Chance, sich entweder für oder gegen Sie zu entscheiden. Überzeugen Sie, werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. In diesem können Sie dann das, was Sie über sich geschrieben haben, erneut ausführen und damit Ihre Glaubwürdigkeit unter Beweis stellen.
Die Struktur ist sehr wichtig und sollte gut durchdacht werden. Der Leser darf beim Lesen nicht ins Stocken geraten. Um den Blick des Verantwortlichen direkt auf Ihre wichtigsten Qualifikationen zu lenken, können Sie sie unter anderem direkt unter einem Gliederungspunkt zusammenfassen und auf der ersten Seite platzieren. Was Sie sonst noch beim Schreiben und Strukturieren beachten sollten, erfahren Sie im Folgenden.
So lang darf er wirklich sein
Viele Bewerber glauben, je umfangreicher Ihr Curriculum Vitae desto besser ist es. Sie denken, sie könnten dadurch Ihre herausragenden Leistungen und Erfahrungen zur Geltung kommen lassen, um den Personalagenten damit zu überzeugen. Leider wissen sie nicht, dass eher das Gegenteil der Fall ist.
Ein Verantwortlicher für Personalangelegenheiten hat täglich oftmals mit hunderten Bewerbungen zu tun. Er muss sie sichten und sich dann entscheiden, ob der Kandidat eine Einladung zu einem Gespräch bekommt oder nicht. Für diesen Prozess hat er meist nur wenige Minuten Zeit. Innerhalb dieser kurzen Spanne ist es erforderlich, dass Sie mit Ihren Bewerbungsunterlagen aus der Masse herausstechen.
Das bedeutet, dass ein kurzer Lebenslauf viel besser für eine knappe Sichtung geeignet ist als ein langer. Zudem hat es noch einen weiteren Vorteil, wenn Sie sich auf weniger beschränken. Es zeigt, dass Sie in der Lage sind, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Diese Eigenschaft ist auch in den meisten Berufen von großer Bedeutung.
Aber wie lang darf Ihr Lebenslauf nun sein? Ideal ist ein Seite, doch das ist in vielen Fällen nicht machbar. Gut ist, wenn Sie zwei Seiten nicht überschreiten.
So beschränken Sie sich auf das Wichtigste
Vielleicht fragen Sie sich jetzt, wie Sie die Fülle an Informationen so darstellen, dass Sie die zwei Seiten nicht sprengen. Worauf Sie unter anderem gut achten können und was weniger sinnvoll ist, erfahren Sie jetzt:
Schriftgröße
Falls Sie sich dachten, Sie könnten einfach die Schrift um ein Vielfaches verkleinern, haben Sie sich geirrt. Die Größe der Schrift sollten Sie so wählen, dass eine gute Lesbarkeit weiterhin gewährleistet wird. Können Sie das nicht einhalten, tun Sie sich selbst keinen Gefallen. Dann passt womöglich alles auf die geforderte Seitenzahl, aber lesbar sind Ihre Daten nicht mehr.
Struktur
Ein strukturiertes Vorgehen ist bei der Erstellung eines Lebenslaufes eine Voraussetzung. Dabei hat sich eine antichronologische Struktur in den letzten Jahren durchgesetzt, die von vielen Personalern gern gesehen wird. Dabei listen Sie Ihre Erfahrungen von der aktuellsten Position beginnend bis zu Ihrem Schulabschluss absteigend auf. Das hilft, schon auf den ersten Blick zu erkennen, was Sie gerade tun.
Tabelle
Anstelle von einem Fließtext ist ein tabellarischer Lebenslauf üblich. In dieser Tabelle können Sie übersichtlich alle Stationen Ihres Lebens nennen.
Stichpunkte
Mit knappen und aussagekräftigen Stichpunkten sollten Sie dann die Stationen in Ihrem Berufsleben und Ihre Kernkompetenzen aufführen.
Bezug
Überlegen Sie sich dabei, was wirklich relevant ist zu nennen und was vor allem im Bezug zu der Stelle steht, auf die Sie sich bewerben. Ein Minijob während Ihrer Schulzeit ist nicht zwingend erwähnenswert. Es sei denn, dieser zeigt, dass Sie in genau dem angestrebten Beruf schon Erfahrungen gesammelt haben. Schauen Sie sich für Ihre Auswahl auch noch mal erneut das Stellenangebot an. Aus diesem können Sie schon vieles entnehmen, dass die Firma von Ihnen erwartet.
Zusammenfassung
Haben Sie über einige Jahre im gleichen Job verbracht, aber für unterschiedliche Firmen gearbeitet? Versuchen Sie, das in einem Punkt zusammenzufassen. Das können Sie auch mit anderen Daten probieren. Es kommt einfach darauf an, inwieweit sich die Informationen ähneln und ob Sie sie auf einen Hauptaspekt reduzieren können.
Markierungen
Nicht zuletzt ist es auch möglich, dass Sie bei weniger Platz die relevantesten Daten fett hervorheben. Damit lenken Sie gleichzeitig den Blick des Lesers.
Dann darf Ihr Lebenslauf auch mal etwas länger sein
Vielleicht fragen Sie sich jetzt, ob es eine feststehende unveränderliche Richtlinie ist, dass Ihr Lebenslauf mit zwei Seiten nicht überschritten werden darf. Die Antwort ist, dass das nicht so ist. Es gibt natürlich auch Ausnahmen von der Regel. Wenn Sie unter anderem schon älter sind und ein langes Berufsleben hinter sich haben, darf es auch mal ein wenig mehr sein. Es kommt einfach darauf an, wie viel Erfahrung Sie bisher gesammelt haben.
Ein Berufsanfänger, der gerade mit der Schule oder dem Studium fertig ist, wird wohl kaum so viel zu erzählen haben wie ein Manager mitte vierzig, der schon eine lange Zeit gearbeitet hat. Trifft letzteres auf Sie zu, haben Sie womöglich einiges vorzuweisen an Fachkompetenzen, Zeugnissen, Praxis. Für Ihren Lebenslauf gilt, dass Sie auch mehr als zwei Seiten füllen dürfen. Dennoch sollten Sie eine maximale Seitenzahl von drei Seiten nicht überschreiten. In Ausnahmefällen sind auch vier Seiten noch in Ordnung.
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Darauf ist bei der Erstellung Ihrer Bewerbungsmappe zu achten
Neben Ihrem Lebenslauf sollten Sie auch noch weitere Unterlagen Ihrer Bewerbungsmappe hinzufügen. Doch welche sind das genau?
Anschreiben
Das Bewerbungsschreiben ist mindestens genauso wichtig wie Ihre Vita. Hier sollten Sie auf einer Seite Ihre Motivation für die Stelle schildern und deutlich machen, dass Sie der richtige Kandidat für die Position sind. Sie nennen auch hier schon einige wesentliche Erfahrungen, die im Bezug zur ausgeschriebenen stelle stehen und verknüpfen diese mit konkreten Beispielen aus der Berufspraxis. Auch auf Ihre Soft Skills können Sie eingehen. Ein Bewerbungsmuster und Formulierungen finden Sie hier.
Zeugnisse
Um Ihre Angaben in Ihrem Schreiben und Ihrem Curriculum Vitae zu bestätigen, sollten Sie auch Ihre Zeugnisse und Qualifikationsnachweise Ihrer Mappe hinzufügen.
Motivationsschreiben
Wenn Sie sich ein wenig mehr von Ihrer Konkurrenz abheben möchten, können Sie auch ein zusätzliches Motivationsschreiben verfassen, das Ihre Beweggründe und Ihre Begeisterung für die Stelle noch einmal bekräftigt.
Foto
Seit Inkrafttreten des sogenannten Gleichbehandlungsgesetztes ist es nicht mehr zwingend notwendig, ein Bewerbungsbild Ihren Unterlagen hinzuzufügen. Dennoch wird es von den meisten Personalern sehr begrüßt. Wenn Sie sich dafür entscheiden, sollten Sie auf eine professionelle Qualität achten und die Erstellung einem Profi überlassen.
Tipps und Fragen
Welche Angaben Sie getrost aus Ihrem Curriculum Vitae streichen können, sind die Berufe Ihrer Eltern oder Geschwister. Das hat man vor vielen Jahren noch beachtet. Heute hat es jedoch keine Relevanz mehr. Ebenso sind Einzelheiten zu Ihrem Abiturdurchschnitt, Ihrem Führerschein oder Ihrer Religionszugehörigkeit nicht angebracht. Letzteres kann nur dann eine Rolle spielen, wenn Sie sich unter anderem bei einem kirchlichen Arbeitgeber bewerben.
Häufig werden die folgenden Fragen rund um das Thema „Lebenslauf wie lang“ gestellt:
Ist es erlaubt, wenn mein Lebenslauf die Länge von einer Seite überschreitet?
Ja, es ist erlaubt. Wichtig ist eine gute Übersichtlichkeit und Struktur sowie ein roter Faden in Ihrem Lebenslauf. Zudem ist es gut, wenn Sie mit Hervorhebungen arbeiten.
Welchen Umfang darf mein Lebenslauf maximal haben?
Der Umfang von drei bis maximal vier Seiten sollte nicht überschritten werden. Eine so ausführliche Vita ist jedoch nur den Personen vorbehalten, die schon viel Berufserfahrung besitzen. Die Faustregel ist also: So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Ist die Angabe von Seitenzahlen Pflicht?
Ja, wenn Sie mehr als eine Seite einreichen, ist die Seitenzahlangabe gut.
Welche Schrift ist zu benutzen?
Eine gängige, gut lesbare Schrift ist angebracht. Zudem sollte Sie zu dem Rest Ihrer Bewerbungsmappe passen.
Wie verhält es sich mit Anlagen?
Anlagen können Sie bereits auf Ihrem Anschreiben am Ende erwähnen und hinter dem Lebenslauf hinzufügen. Das können Zeugnisse, Urkunden, sonstige Qualifikationsnachweise oder auch ein zusätzliches Motivationsschreiben sein.
Muss ich meinen Lebenslauf am Ende unterschreiben?
Ja, Sie sollten ihn unterschreiben und mit einem aktuellen Datum und Ort versehen.
In diesem Beitrag haben Sie viel über Ihren Lebenslauf und wie lang er sein darf erfahren. Sie wissen, wann es gut ist mit zwei Seiten auszukommen und in welchen Situationen auch mal mehr erlaubt sind. Zudem haben Sie einiges über den Aufbau, die Struktur und den Inhalt Ihrer Vita gelernt, so dass Sie noch heute mit dem Lebenslauf schreiben beginnen können. Gutes Gelingen dabei!
Hier geht es weiter:
- So erstellst du dein Kurzprofil als Lebenslauf
- Kurzer Lebenslauf: Schneller, Einfacher, Besser
- Wie deine Nationalität deinen Lebenslauf beeinflusst
- Dein Lebenslauf und die Zielsetzung
- So schreibst du deinen Lebenslauf in kreativer Aufsatzform
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