Aktualisiert am 2. Februar 2023 von Ömer Bekar
Eine Bewerbung steht an und der Lebenslauf muss auch noch schnell aktualisiert werden. Was aber, wenn diesmal was ganz Neues von Ihnen gefordert wird als sonst? In der Stellenausschreibung wird explizit nach einem „Lebenslauf kreative Aufsatzform“ gebeten. Doch das haben Sie noch nie gemacht. Wie also jetzt vorgehen?
Fragen über Fragen. Verständlich, dass Sie vielleicht erst mal die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Aber keine Sorge. Dieser Artikel wird Ihnen helfen, die Notwendigkeiten eines ausführlichen Lebenslaufs zu verstehen. Sie werden konkrete Tipps bekommen und zum Schluss genau wissen, wie der Aufbau aussehen sollte.
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Lesen Sie, was es mit dieser Form des Lebenslaufs auf sich hat und in welchen Fällen er angebracht ist. Lernen Sie den Aufbau kennen und bekommen Sie ein Gespür dafür, was beim Personaler gut ankommt. Lassen Sie sich auch von den kleinen Beispielen inspirieren. Kommen Sie mit und überzeugen Sie sich selbst!
►Lebenslauf kreative Aufsatzform – Beispiele
In diesem Abschnitt soll es darum gehen, Ihnen einige Beispiele für Ihren ausführlichen Lebenslauf mitzugeben. Sie sollten diese nicht einfach kopieren und unreflektiert übernehmen. Das ist wenig einfallsreich und könnte bei Bekanntwerden negativ auf Sie zurück fallen. Zumal Sie sehr wahrscheinlich ein komplett anderes Profil besitzen als das hier geschilderte. Sehen Sie die Formulierungen vielmehr als eine Inspiration an, um schneller neue Ideen zu bekommen.
Beispiel Einleitung
Mein Name ist Linda Muster. Ich bin am 11.01.1992 in Musterstadt geboren und derzeit wohnhaft in der Beispielstraße 3, in 56789 Musterstadt. Ich bin ledig und habe keine Kinder.
Beispiel Hauptteil Ausbildung
Meine Schulzeit habe ich im Jahr X mit dem Abitur erfolgreich beendet. Mein Notendurchschnitt lag bei 1,8 und meine Leistungskurse waren Deutsch und Mathematik.
Anschließend habe ich direkt eine Ausbildung zur Bankkauffrau absolviert. Die Arbeit mit Zahlen war schon immer faszinierend für mich. So konnte ich mit dieser Arbeit meine Stärke in Mathe mit meinen persönlichen Interessen verbinden. Was ich dort besonders gelernt habe, ist das Führen von Beratungsgesprächen mit Kunden. Ebenso konnte ich erfahren, wie wichtig der Zusammenhalt im Team ist. Diesen konnten wir jedes Jahr mit Erreichen unserer Team-Ziele beweisen.
Nach Beendigung der Ausbildung im Jahr Y habe ich mich für ein aufbauendes Studium im Bereich Finanzmanagement entschieden. Den Bachelor of Finance habe ich in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossen. Während dieser Zeit habe ich sehr viel gelernt, unter anderem in den Bereichen Finanzwirtschaft und Finanzverwaltung, Controlling, Buchhaltung, Unternehmensführung und Steuerrecht.
Beispiel Hauptteil Beruf
Seit meinem Bachelor-Abschluss habe ich meine Laufbahn im Finanzsektor fortführen können. Seither bin ich in einer Unternehmensberatung für Ärzte und Zahnärzte beschäftigt. Mein Schwerpunkt liegt im Bereich Praxisfinanzierung. Neben den fachlichen Kompetenzen konnte ich meine Fähigkeit zum analytischen Denken täglich gebrauchen. Diese half mir nicht selten bei der Lösungsfindung von scheinbar ausweglosen Problemen.
Beispiel Schlussteil
Nach bald sechs Jahren in meinem Job bin ich jetzt auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Ihre Stellenausschreibung hat mich direkt angesprochen. Schon lange ist es mein Wunsch, nicht nur rein Angestellter, sondern auch Partner in einer Unternehmensberatung wie Ihrer zu werden.
Das ist damit gemeint
Die typische Form eines Lebenslaufs ist die tabellarische. Dabei listen Sie Ihre Daten und beruflichen Informationen in kurzen Stichworten auf. Das schafft Übersichtlichkeit und erleichtert es dem Personaler, mit der Fülle an Bewerbungen umzugehen. Bei einem ausführlichen Lebenslauf ist das anders. Dieser ist in Form eines Aufsatzes, das heißt in einem Fließtext, geschrieben.
In seltenen Fällen müssen Sie ihn handschriftlich schreiben. Meist wird jedoch eine digitale Version verlangt. Inhaltlich gibt es zu der tabellarischen Form keine großen Unterschiede. Anders ist, dass Sie Ihren Werdegang in einer chronologischen Reihenfolge erzählen. Das bedeutet, dass Sie mit dem ältesten Ereignis starten und sich bis in die aktuelle Zeit vorarbeiten.
Ihnen sollte klar sein, dass ein Lebenslauf in kreativer Aufsatzform kein aussagekräftiges Anschreiben ersetzen kann. Beide Dokumente haben ganz unterschiedliche Funktionen. Der Lebenslauf soll Sie und Ihre Persönlichkeit sowie Ihren bisherigen Werdegang näher beschreiben. Ein Bewerbungsschreiben hingegen soll insbesondere Ihre Motivation für die Stelle aufzeigen, auf die Sie sich bewerben. Beide haben demnach einen sehr wichtigen Platz in Ihrer Bewerbungsmappe.
Nachteile
Offensichtlich ist, dass ein Lebenslauf in kreativer Aufsatzform mehr Zeit bei der Erstellung benötigt. Das Ausformulieren der einzelnen Sätze und die sinnvolle Strukturierung müssen behutsam durchdacht werden. Auch der Personaler wird zum Lesen vermutlich länger brauchen als sonst. Die Gefahr besteht dann, dass er sich erst gar nicht die Zeit dafür nimmt und Ihre Bewerbung schneller aussortiert wird, als ihnen lieb ist.
Vorteile
Vorteilhaft ist, dass mit dieser Form schnell ersichtlich wird, wie gut ein Bewerber formulieren kann. Nicht nur das. Der Personal Agent kann auch sehen, ob der Kandidat die Fähigkeit zur Selbstreflektion besitzt. Schließlich wird er einige Erklärungen begründen müssen. So bietet der ausführliche Lebenslauf die Möglichkeit, etwaige Lücken direkt zu erklären. Das bietet Ihnen die Chance, sich noch vor einem Vorstellungsgespräch von Ihrer besten Seite zu zeigen und Ungereimtheiten schnell aus dem Weg zu schaffen.
Dann können Sie sie verwenden
Der Lebenslauf in Aufsatzform wird immer seltener. Meist wollen die Personal-Verantwortlichen eine tabellarische Vita sehen. Trotzdem gibt es immer noch Stellen, wo ausdrücklich nach einem ausführlichen Lebenslauf gefragt wird. Für Sie ist wichtig zu wissen, dass Sie diesen nicht angefordert anfertigen sollten. Nur wenn explizit danach verlangt wird, können Sie mit Ihrer originellen Ausgestaltung beginnen.
Es ist für eine Bewerbung um ein Stipendium oft üblich, einen ausformulierten Lebenslauf einzureichen. Dieser bietet einfach mehr Platz für kreative und innovative Ideen. Auch die Polizei oder Bundespolizei kann danach verlangen, wenn Sie sich dort auf einen Job bewerben.
Aufbau und Struktur: Das sollten Sie beachten
Damit Sie Ihren Lebenslauf in kreativer Ausatzform ganz leicht schreiben können, sollten Sie wissen, wie er aufgebaut sein sollte. Folgende Formalitäten sind dabei zu beachten:
- Umfang: maximal zwei Seiten Text
- Schriftgröße: 12 Punkt
- Schriftart: Arial oder Times New Roman
- Präteritum und später Präsens
- Ich-Perspektive
- Foto (freiwillig)
- Unterschrift
Gliedern können Sie Ihren ausführlichen Lebenslauf in eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schlussteil. Wichtig ist, dass Sie Abschnitte gut strukturieren und viel mit Absätzen und Zwischenüberschriften arbeiten. Diese lenken den Blick des Lesers und helfen, das Thema der einzelnen Teile zu erkennen. Denn nichts ist ärgerlicher, als wenn Sie sich in Ihren Ausformulierungen verlieren und der Personaler keine Lust mehr hat, diese zu lesen.
Einleitung
In der Einleitung schreiben Sie, wer Sie sind und nennen alle relevanten Informationen zu Ihren persönlichen Daten. Dieser Abschnitt ersetzt den oberen Teil eines tabellarischen Lebenslaufs, in dem normalerweise Dinge wie Name, Adresse und Geburtsdatum stehen.
Hauptteil
Der Hauptteil ist, wie das Wort schon vermuten lässt, der wichtigste Part in Ihrem ausführlichen Lebenslauf. Hier geht es darum, dass Sie Ihren bisherigen Werdegang schildern. Das heißt, Sie beschreiben in einer chronologischen Reihenfolge Ihre Schullaufbahn und etwaige weitere Ausbildungswege. Nennen Sie Praktika, die für die Position relevant sein könnten und zeigen Sie, welche Berufserfahrung Sie bisher machen konnten. Ebenso können Sie besondere Erfolge oder Auszeichnungen erwähnen. Wichtig ist, dass Sie nicht nur faktisch aufzählen. Zeigen Sie auch, was Sie gelernt haben und wie die einzelnen Stationen Sie geprägt haben.
In einem weiteren Absatz können Sie speziell auf Ihre Soft Skills wie unter anderem Ihre sozialen Kompetenzen eingehen. Geben Sie an, welche sprachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten Sie besitzen. Auch Auslandserfahrungen, soziales Engagement und Ehrenämter können Sie aufführen. Bei Hobbys sollten Sie immer etwas vorsichtig sein und nur diese nennen, die nicht im Konflikt mit der neuen Stelle stehen könnten.
Schluss
Zum Ende des Lebenslaufs schreiben Sie darüber, wie Ihre aktuelle berufliche Situation aussieht. Vielleicht sind Sie gerade mit dem Abitur durch und suchen nach einem Ausbildungsplatz. Oder Sie haben schon eine Ausbildung absolviert und schauen sich nach einer weiteren um. Nennen Sie das und geben Sie ebenso preis, welche weiteren Ziele Sie verfolgen. Beziehen Sie sich dabei vor allem auf die ausgeschriebene Stelle. Am besten ist, wenn Sie den Schluss so formulieren, dass ein Übergang in den neuen Job als nächsten Karriereschritt ersichtlich wird. Werden Sie da gern auch etwas erfinderisch und zeigen Sie Ihre Kreativität.
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Tipps zum Schluss
Damit Sie nicht tagelang grübelnd über einem leeren Blatt Papier sitzen, können Sie Ihren tabellarischen Lebenslauf ganz einfach als eine Vorlage benutzen. Dort haben Sie bereits alle wichtigen Informationen auf einen Blick aufgeführt. Diese müssen Sie nur noch ausformulieren und auf die ausgeschriebene Stelle anpassen. Hört sich genial an, oder?
Denken Sie daran, dass Sie Ihre Persönlichkeit mit einfließen lassen. Das starre Aufzählen von Fakten reicht oft nicht aus, um von Ihnen als Person zu überzeugen. Ein Personaler möchte immer auch wissen, welche Soft Skills Sie mitbringen.
Wenn Ihnen dann doch nichts einfällt, wie Sie die Sätze ansprechend formulieren können, denken Sie einfach an das mögliche Vorstellungsgespräch. Auch dort wird man Sie mit Sicherheit nach Ihrem Werdegang fragen. Sie sollen wahrscheinlich etwas über sich erzählen. Das ist fast genauso wie in Ihrem Lebenslauf. Schreiben Sie die Antworten, die Sie geben würden, einfach auf.
Manche Leute verwechseln den ausführlichen Lebenslauf mit einem Motivationsschreiben. Doch im Gegensatz dazu ist dieser nicht freiwillig. Zudem hat er eine ganz andere Bedeutung. Er dient nicht der Unterstreichung der inneren Beweggründe, sondern der geistreichen Darstellung Ihrer Person und Ihrer bisherigen Erfahrungen.
In diesem Artikel haben Sie erfahren, wie Ihr Lebenslauf in kreativer Aufsatzform aussehen kann. Sie wissen, wie Sie ihn strukturieren können und wann Sie ihn überhaupt erst anfertigen sollten. Die Beispiele an Formulierungen haben Ihnen gezeigt, was Sie schreiben könnten. Jetzt sind Sie dran. Aktivieren Sie Ihre schöpferische Ader und fangen Sie an, Ihre Vita ideenreich aufs Papier zu bringen.
Hier geht es weiter:
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