Aktualisiert am 2. Februar 2023 von Ömer Bekar
Die Bewerbung war erfolgreich, Sie wurden zu einem Jobinterview eingeladen und stecken nun mitten in den Vorbereitungen. Typische Fragen kennen Sie und auch das Outfit haben Sie sich schon bereitgelegt. Doch wie sieht es mit der Frisur beim Bewerbungsgespräch aus? Müssen Sie auf etwas Bestimmtes achten und welche Fehler sollten Sie vermeiden? Dieser Beitrag verrät es Ihnen. Sie werden wissen, welche Frisuren im Vorstellungsgespräch gut ankommen und können damit besser entscheiden, wie Sie Ihre Haare an Ihrem großen Tag tragen möchten.
Lesen Sie, warum Ihre Frisur in einem Bewerbungsgespräch von Bedeutung ist und lassen Sie sich von den Frisuren-Tipps für Frauen und Männer inspirieren. Erfahren Sie außerdem, welche Fehler Sie besser nicht begehen sollten.
Das Vorstellungsgespräch
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Darum ist die Frisur beim Bewerbungsgespräch wichtig
In einem Vorstellungsgespräch werden Sie vom Personaler sehr genau unter die Lupe genommen. Neben Ihren fachlichen Qualifikationen und beruflichen Erfahrungen ist auch Ihr äußeres Erscheinungsbild nicht unwichtig. Zwar dürfen Sie deshalb nicht diskriminiert werden, doch hat es oft unbewusst einen großen Einfluss auf die Entscheidung von Verantwortungsträgern. Über zwei Drittel der Befragten einer australischen Friseursalon-Kette gaben unter anderem an, dass sie die Frisur eines Bewerbers bei Ihrer Entscheidung für oder gegen einen Kandidaten mit einfließen lassen.
Neben anderen Merkmalen wie Ihre Kleidung oder Ihr Auftreten spielt also auch Ihre Frisur eine wichtige Rolle für den ersten Eindruck. Dazu zählen Ihr Haarschnitt, Ihre Haarfarbe und Ihr Styling. Besonders bei Frauen hat die Frisur eine starke Wirkung auf dem Gegenüber. Einige sagen sogar, sie sehen eine Verbindung zwischen der Art, die Haare zu tragen und der Professionalität im Beruf.
Manche Frisuren lassen Sie kompetenter wirken als andere. Trotzdem sollten Sie nie vergessen, dass immer der Gesamteindruck entscheidend ist. Sie können noch so viel mit Ihren Haaren anstellen vor einem Jobinterview. Treten Sie insgesamt nicht überzeugend auf und passen auch Ihre fachlichen Leistungen nicht zu dem Jobprofil, nützt Ihnen Ihr gutes Aussehen auf dem Kopf rein gar nichts.
Das sollten Sie bei Ihrer Wahl beachten
Sollten Sie sich jetzt den Kopf zerbrechen und sich fragen, mit welcher Frisurwahl Sie denn nun richtig liegen, gibt es eins zu beachten: Es kommt immer darauf an, für welchen Job und in welcher Branche Sie sich bewerben. Das entscheidet, ob Sie eher klassisch und elegant oder modern und ausgefallen auftreten dürfen.
Haben Sie sich bei einer Versicherung oder Bank beworben, dürfte Ihnen schnell klar sein, dass dort mehr auf einen klassischen Look Wert gelegt wird. Anders sieht es aus, wenn Sie sich unter anderem bei einer Kreativagentur beworben haben, die noch dazu mit Ausgefallenheit und neuen Ideen wirbt. Da darf es mit Sicherheit auch bei Ihrer Frisur ein wenig mehr sein. Auch wenn Sie bei einem Friseur arbeiten möchten, ist eine ungewöhnliche Frisur eher weniger ein Problem. Für alle Bereiche gilt, dass Sie gepflegt sein muss.
Sind Sie sich in Ihrem Beruf nicht ganz sicher, was erwünscht ist, recherchieren Sie das Unternehmen im Internet. Vielleicht gibt es eine „Team-Seite“, auf der Sie Fotos von Ihren potenziellen zukünftigen Kollegen sehen können. Schauen Sie, wie sie Ihre Haare tragen und ob es vielleicht auch ausgefallenere Typen gibt. Fragen Sie unter anderem auch in speziellen Foren, was andere aus der gleichen Branche Ihnen raten können.
Die passende Frisur für Frauen
Kurz oder lang, hochgesteckt oder offen, Strähnchen aus dem Zopf draußen oder drinnen, was ist denn nun der richtige Look für das bevorstehende Vorstellungsgespräch? In diesem Abschnitt bekommen Sie wichtige Tipps rund um Ihre Frisur als Frau.
Lange und mittellange Haare
Haben Sie langes oder mittellanges Haar, empfiehlt es sich, dieses zurückzubinden. Dadurch wirken Sie auf Ihrem Gegenüber meist kompetenter und professioneller als mit offenen Haaren. Verschiedene Frisuren sind zu empfehlen:
- Haare streng zu einem Pferdeschwanz gebunden: Dabei sollten keine Strähnen rausfallen und der Zopf sollte mittig oder weiter unten am Hinterkopf sitzen.
- Einen Dutt stecken, ohne dass Ponyhaare herausfallen
- Hochgesteckte Haare, ebenfalls eher fest und ohne verspielt zu wirken
Haben Sie einen kurzen Pony, müssen Sie den nicht verstecken. Gehen Sie gegebenenfalls vorher zum Friseur und lassen Sie ihn nachschneiden. Entscheiden Sie sich doch dafür, die Haare offen zu tragen, sollten Sie zumindest die vordere Partie mit einer Spange nach hinten stecken. Damit vermeiden Sie, dass Ihnen die Strähnen ins Gesicht fallen und Sie ständig versucht sind, diese mit der Hand zurückzustreichen.
Kurzer Haarschnitt
Tragen Sie als Frau einen Kurzhaarschnitt, sollten Sie vor einem Bewerbungsgespräch noch einmal die Spitzen schneiden und alles in die richtige Form bringen lassen. Verwenden Sie nicht zu viele Stylingmittel und achten Sie darauf, dass Ihr Pony Ihnen nicht ins Gesicht hängt.
Frauen mit kurzen Haaren gelten oft als intelligent und selbstbewusst und haben in einem Vorstellungsgespräch meist gute Chancen. Allgemein werden leicht männliche Attribute bei Frauen als sehr positiv wahrgenommen. Einen ähnlichen Effekt erreichen Sie aber auch gut mit einem streng zurückgebundenen Zopf. Sie müssen also nicht Hals über Kopf zum Friseur rennen und sich Ihre Haare abschneiden lassen.
Frisuren-Tipps für Männer
Für die meisten Männer ist die Frage nach der Frisur beim Bewerbungsgespräch mit weniger Schweißausbrüchen und Ratlosigkeit verbunden als für die Frauen. Oftmals wird das Haar kurz getragen und deshalb gibt es weniger Auswahl und automatisch weniger Stress. Aber lesen Sie selbst, wie Sie als Mann Ihren Schopf am besten in Szene setzen und den Personaler von sich überzeugen können.
Kurzes Haar
Ihre Haare sollten frisch gewaschen und gepflegt sein. Am besten ist, wenn Sie zusätzlich geschnitten wurden. Gehen Sie sparsam mit Gel und anderen Stylingmitteln um. Weniger ist hier oft mehr.
Langes Haar
Bei langen Haaren sollten Sie ganz besonders auf Gepflegtheit achten. Zudem empfiehlt sich, einen Zopf zu binden und Ihre Pracht nicht offen zu tragen. Stellen Sie dabei sicher, dass keine Haarsträhnen in Ihr Gesicht fallen.
Glatze
Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie eine Glatze haben. Dann müssen Sie überhaupt nicht über Ihre Frisur nachdenken. Zudem strahlen Männer mit sehr wenig oder gar keinem Haar mehr Selbstbewusstsein und Dominanz aus, was beim Arbeitgeber gut ankommen kann.
Bart und Koteletten
Tragen Sie einen Bart, sollte dieser vor dem Gespräch ordentlich gestutzt werden. Für Ihre Koteletten und Nackenhaare gilt das Gleiche.
Farbe
Bei der Haarfarbe verhält es sich so, dass natürliche Farben am besten beim Personaler ankommen. Ausgefallene und extreme Farben wie rosa, rot oder blau sind also weniger erwünscht und eignen sich für die wenigsten Bewerbungsgespräche. Dennoch ist es nicht ausgeschlossen, dass Sie auf einen Personal-Entscheider treffen, dem genau das gefällt. Manchmal steht es auch in der Stellenanzeige explizit drin, wenn ausgeflippte Typen mit wilden Haarfarben und vielleicht sogar Piercings und Tattoos willkommen sind oder sogar direkt gesucht werden.
Am meisten Professionalität wird Personen mit dunklen Haaren zugesprochen. Im Gegensatz zu blonden oder roten Haaren schneiden diese bei Befragungen besser ab. Auch hier gilt, dass es sich um viele subjektive Meinungen handelt. Sie sollten also nicht verzweifeln, wenn Sie blond sind. Andere empfinden, dass genau Ihr heller Haartyp Ihre Kompetenz als Person unterstreicht. Was am Ende am meisten zählt, ist immer der Gesamteindruck.
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Diese Fehler unbedingt vermeiden
Damit Sie bei all den Optionen an Frisuren und Farben nicht in ein Fettnäpfchen treten, erfahren Sie in diesem Abschnitt, welche Fehler Sie bei der Frisur für ein Bewerbungsgespräch vermeiden sollten.
Ungepflegtheit
Egal, welcher Haartyp Sie sind und wie kurz oder lang Sie Ihre Pracht tragen, das allerwichtigste bei einem Vorstellungsgespräch sind gepflegte Haare. Ungewaschenes, fettiges und strähniges Haar ist folglich ein absolutes „No-Go“. Ebenso sollten Sie als Mann vermeiden, mit Essensresten im Bart aufzutauchen. Ganz schlimm ist, wenn Ihr Haar sogar anfängt schlecht zu riechen. Dann können Sie sehr wahrscheinlich gleich Ihre Sachen packen und nach Hause fahren.
Chaotische Frisur
Auf eine allzu chaotische Frisur, bei der die Haare zu allen möglichen Seiten kreuz und quer abstehen, sollten Sie ebenfalls verzichten für diesen wichtigen Termin. Denn der Personaler könnte daraus schließen, dass Sie selbst ein Chaot sind und sich nur schwer organisieren können, vielleicht sogar etwas planlos sind. Wollten Sie mit einem solchen Kandidaten zusammenarbeiten?
Haare hängen ins Gesicht
Achten Sie darauf, dass keine einzelnen Haare ins Gesicht fallen. Miserabel ist, wenn Ihr Pony zu lang ist und die Hälfte Ihrer Augen verdeckt. Zudem ist die Versuchung sehr groß, dass Sie ständig mit den Fingern lockere Haarsträhnen nach hinten streichen möchten. Ihr Gegenüber könnte sich dadurch abgelenkt fühlen.
Ausgefallene Accessoires
Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. In einem Vorstellungsgespräch sollten Sie jedoch lieber vorsichtig sein und gar nicht erst etwas provozieren. Verzichten Sie deshalb bitte auf allzu ausgefallene Accessoires wie bunte Haarspangen oder Zopfgummis. Dann gehört die Aufmerksamkeit auch ganz Ihnen und nicht Ihrem Haarschmuck.
Übereilte Umstyling-Aktionen
Überstürzen Sie nichts! Auch wenn Sie gelesen haben, dass unter anderem Frauen mit kurzen Haaren oftmals gute Chancen in einem Jobinterview haben, muss das nicht auch auf Sie zutreffen. Die Frisur ist nur ein kleiner optischer Eindruck, der mit in die Bewertung einfließen kann, aber niemals ausschlaggebend ist. Viel wichtiger ist, dass Sie authentisch bleiben und sich Ihren eigenen Stil behalten. Schneiden Sie plötzlich Ihre Haare ab, kann die sehr negativen Auswirkungen auf Ihr Selbstbewusstsein haben, wenn Sie sich nicht mehr wohlfühlen. Seien Sie also vorsichtig bei solchen Überlegungen.
Mit den Haaren spielen
Ob kurz oder lang, im Vorstellungsgespräch mit den Haaren zu spielen geht gar nicht. Das sollten Sie unbedingt unterlassen. Gerade, wenn Sie diese Angewohnheit haben, sollten Sie sich besonders zusammenreißen. Es lenkt nicht nur vom Wesentlichen ab, sondern kann auch einen negativen Eindruck beim Personaler hinterlassen.
Letzte Ratschläge
Zum Schluss dieses Beitrages bekommen Sie noch ein paar letzte Ratschläge, die Ihnen helfen sollen, sich für die richtige Frisur beim Bewerbungsgespräch zu entscheiden.
Andere äußere Merkmale ebenso entscheidend
Denken Sie nicht, dass Ihre Frisur beim Bewerbungsgespräch das ausschlaggebende Kriterium sein wird. Ebenso wichtig sind Ihre Kleidung, Ihr Make Up und Ihr Auftreten im Allgemeinen. Wirken Sie eher selbstbewusst und entschieden oder unsicher und zurückhaltend? Versteifen Sie sich also nicht zu sehr auf das Aussehen Ihrer Haarpracht.
Das Bewerbungsfoto
Schauen Sie sich das Foto an, mit dem Sie sich beworben haben. Die Frisur, die Sie darauf tragen, scheint die Personaler nicht abgeschreckt zu haben. Vielleicht sollten Sie genau so in das Jobinterview hineingehen. Dann erleben weder Sie, noch die Verantwortlichen der Firma eine böse Überraschung.
Sie müssen sich wohlfühlen
Das allerwichtigste bei Ihrer Frisurwahl für das Vorstellungsgespräch ist, dass Sie sich in Ihrer Haut wohlfühlen. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, wenn Sie sich insbesondere die Haare kurz schneiden und danach nicht mehr gut fühlen. Das werden Sie dann auch ausstrahlen und damit ist Ihnen rein gar nicht geholfen.
Ihnen ist in diesem Artikel klar geworden, welche Frisur beim Bewerbungsgespräch angebracht ist und welche Fehler Sie besser vermeiden sollten. Damit können Sie jetzt viel leichter entscheiden, wie Sie Ihre Haare für den großen Tag des Bewerbungsgesprächs tragen möchten.
Hier geht es weiter:
- Make-up-Tipps für dein Vorstellungsgespräch
- Wie du durch eigene Fragen im Bewerbungsgespräch punktest
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- Überzeuge mit Deinem Verhalten beim Vorstellungsgespräch
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