Aktualisiert am 2. Februar 2023 von Ömer Bekar
Endlich ist es geschafft! Die Bewerbung war erfolgreich und Sie haben einen der begehrten Termine für ein Vorstellungsgespräch erhalten. Bei dem Gedanken daran werden Sie ganz nervös. Jetzt sollten Sie bl0ß nichts vergessen. Doch im Eifer des Gefechts passiert das leider häufiger, als Sie glauben. Deshalb sind Sie auf der Suche nach einer Checkliste für das Bewerberinterview. Hier werden Sie fündig. Nicht nur eine, sondern gleich drei Prüflisten sollen Ihnen helfen, bestens für Ihr Gespräch mit dem potenziellen Arbeitgeber gerüstet zu sein.
Erfahren Sie, warum Sie Listen zum Abhaken wichtiger To-Do’s nutzen sollten und lernen Sie die wichtigsten Punkte im zweiten Abschnitt dieses Artikels kennen. Lesen Sie, was Sie vor, während und nach einem Bewerbungsgespräch bedenken sollten. Zudem zeigen wir Ihnen, wie der typische Ablauf aussieht und mit welchen Fragen Sie garantiert rechnen können.
Das Vorstellungsgespräch
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Darum sind Checklisten sinnvoll
Ein Vorstellungsgespräch ist eine aufregende Sache. Da ist es vollkommen normal, dass Sie angespannt und nervös sind. Doch Vorsicht! Dieser Gefühlszustand kann schnell dazu führen, dass Sie vergessen, auf wichtige Punkte vor, während oder nach dem Interview zu achten. Eine Checkliste kann Ihnen da als Gedankenstütze eine wertvolle Hilfe sein. Es lohnt sich unter anderem, wenn Sie vor Ihrem Termin noch einmal Ihre Liste zur Hand nehmen und die Notizen darauf innerlich abhaken. Damit versichern Sie sich, dass Sie auch wirklich an alles gedacht haben.
Je gründlicher Sie sich vorbereiten und mit Ihren Prüflisten die To-Do’s abhaken desto einfacher wird Ihnen das anschließende Gespräch fallen. Denn Sie werden automatisch sicherer und professioneller auftreten, wenn Sie alle Ihre Hausaufgaben gemacht haben. Einem Erfolg steht dann nicht mehr viel im Wege.
Darauf müssen Sie achten
Damit Sie sowohl vor dem Gespräch, währenddessen und auch danach bestens vorbereitet sind, gibt es für jede dieser Phasen eine eigene Checkliste. Vielleicht ist für Sie gerade die Vorbereitungszeit wichtig, dann können Sie sich vor allem auf die erste Liste konzentrieren. Grundsätzlich sollten Sie aber keine ganz missachten. Sie werden sehen, dass Sie dann auch sicherer und konzentrierter sind und Personal Verantwortliche schneller von sich und Ihren Fähigkeiten überzeugen.
Vor dem Bewerbungsgespräch
- Der Termin für das Vorstellungsgespräch wurde Ihnen bestätigt.
- Sie kennen die Adresse der Firma.
- Den Anfahrtsweg sind Sie schon mal abgefahren.
- Ihnen ist also bewusst, wie viel Zeit Sie für die Fahrt einplanen müssen.
- Zusätzlich rechnen Sie mit einem kleinen Puffer von mindestens zehn Minuten.
- Die Ansprechpartner sind Ihnen bekannt.
- Durch eine ausführliche Recherche haben Sie alle wichtigen Informationen über das Unternehmen herausgefunden.
- Auch über die Stellenanzeige sowie die darin enthaltenen Anforderungen sind Sie informiert.
- Über Ihre Gehaltsvorstellungen sind Sie sich im Klaren.
- Den frühsten Arbeitsbeginn können Sie nennen.
- Der typische Ablauf eines Bewerberinterviews ist Ihnen nicht neu.
- Sie haben sich sowohl auf typische als auch auf untypische Fragen sowie Fangfragen vorbereitet.
- Sie wissen, welche Kleidung in der Branche üblicherweise getragen wird.
- Ein Outfit haben Sie sich ebenso bereits zurechtgelegt.
- Frisur und Make-Up sind geplant.
- Ihre Bewerbungsunterlagen haben Sie noch einmal ausgedruckt.
- Ein Notizheft mit etwaigen Fragen an Ihren zukünftigen Arbeitgeber haben Sie dabei.
- Damit Sie nicht verschlafen, haben Sie sich einen Wecker gestellt.
Währenddessen
Um während des Bewerbungsgesprächs möglichst professionell aufzutreten und von keinen unangenehmen Momenten überrascht zu werden, sollten Sie die folgenden Punkte unbedingt vorher checken. Nehmen Sie die Liste ruhig mit und schauen Sie kurz vor dem Termin noch einmal rein.
- Je nach Größe des Unternehmens melden Sie sich vor Beginn des Gesprächs an der Rezeption.
- Treffen Sie auf Ihre Gesprächspartner, begrüßen Sie diese mit einem kräftigen Händedruck und einem Lächeln.
- Schauen Sie Ihrem Gegenüber immer in die Augen, wenn Sie mit ihm reden. Vermeiden Sie es aber bitte zu starren.
- Da Sie gut vorbereitet sind, beantworten Sie Fragen kurz und auf den Punkt.
- Bei der Selbstpräsentation zeigen Sie Selbstbewusstsein.
- Sie vermitteln Ihrem potenziellen Arbeitgeber, dass Sie ihm einen konkreten Mehrwert bieten können.
- Reden Sie über bestimmte Tätigkeiten Ihrer bisherigen beruflichen Laufbahn, können Sie diese mit Beispielen untermauern.
- Sie wissen gut über Ihre Stärken und Schwächen Bescheid und scheuen sich nicht, ehrlich darüber zu sprechen.
- Gibt es Ungereimtheiten in Ihrem Lebenslauf, wie unter anderem die „berühmte Lücke“, wissen Sie sich zu erklären.
- Verstricken Sie sich auf keinen Fall in Rechtfertigungen. Das wirkt schnell unglaubwürdig.
- Reden Sie nicht negativ über alte oder den aktuellen Arbeitgeber.
- Erkundigen Sie sich nach dem weiteren Vorgehen.
- Fragen Sie, wann seitens der Firma entschieden wird, welcher Kandidat den Job bekommt.
- Stehen Sie erst dann auf, wenn der Personaler sich erhebt.
- Verabschieden Sie sich freundlich und mit einem Händedruck. Vergessen Sie nicht, zu lächeln.
- Lassen Sie erst dann einen Jubelschrei oder Frust raus, wenn Sie nicht mehr in Sicht- oder Hörweite sind. Es könnte sonst peinlich für Sie werden.
Nach dem Vorstellungsgespräch
- Nur weil Sie ein Bewerberinterview an Land gezogen haben, heißt das nicht, dass Sie sich nicht weiter bewerben sollten. Schicken Sie also Ihre Bewerbungen auch an andere Firmen raus und nutzen Sie die Wartezeit sinnvoll.
- Überlegen Sie im Nachhinein, was besser hätte laufen können und wo Sie zufrieden mit sich sind.
- Schreiben Sie sich auf, aus welchen Fehlern Sie für das nächste Mal lernen können. Was wollen Sie optimieren?
- Bereiten Sie ein kleines Dankschreiben vor, um aus der Masse an Bewerbern herauszustechen.
- Versenden Sie das Schreiben per E-Mail. Warten Sie nicht zu lange damit (maximal drei Tage).
- Warten Sie mindestens zehn Tage, bevor Sie sich nach dem aktuellen Stand erkundigen.
- Hören Sie nichts bis dahin, rufen Sie am besten an und fragen nach.
- Werden Sie sich klar, ob Sie die Stelle gern haben möchten oder nicht.
Auf diese typischen Fragen können Sie sich vorbereiten
Wie Sie schon gelesen haben, sollten Sie sich für jedes Gespräch auf Fragen vorbereiten, die Ihnen die meisten Arbeitgeber sehr wahrscheinlich stellen werden. In diesem Abschnitt bekommen Sie eine Übersicht. Damit können Sie schon heute überlegen, wie Ihre ganz persönlichen Antworten aussehen würden. Gut ist, wenn Sie diesen Teil des Vorstellungsgesprächs vorher mit einem Freund oder Familienmitglied durchspielen.
- Warum haben Sie sich bei uns beworben?
- Erzählen Sie uns etwas über sich!
- Welche Erfahrungen können Sie vorweisen?
- Ein Mitarbeiter kritisiert Sie. Wie gehen Sie damit um?
- Wie würden Ihre Freunde Sie beschreiben?
- Wo sehen Sie Ihre Schwächen?
- Wenn Sie ein Tier sein könnten, welches wäre das?
- Wieso haben Sie sich für einen Stellenwechsel entschieden?
- Warum sollten wir uns für Sie entscheiden?
- Wie stehen Sie dem Leisten von Überstunden gegenüber?
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Dieser Ablauf ist normal
Mit den Checklisten für das Bewerberinterview haben Sie schon mal die besten Voraussetzungen, um sich erfolgreich vorzubereiten. Noch besser ist, wenn Sie zusätzlich wissen, wie in etwa ein Vorstellungsgespräch abläuft. Das ist zwar nicht immer exakt gleich, ein gewisses Muster lässt sich aber dennoch erkennen. Einstellen können Sie sich auf:
Begrüßung und Selbstpräsentation
Zu Beginn werden Sie Ihre Ansprechpartner kennenlernen. Manchmal führen Sie ein Bewerbungsgespräch allein mit dem Personaler, gelegentlich sind auch mehrere Verantwortungsträger anwesend. Wie viele es auch sind, begrüßen Sie jeden einzelnen, indem Sie ihm die Hand geben und dabei freundlich „Hallo“ sagen. Achten Sie auf einen kräftigen Händedruck und schauen Sie Ihrem Gegenüber dabei in die Augen. Ein freundliches Lächeln auf den Lippen sollten Sie auch nicht vergessen. Setzen Sie sich erst dann, wenn Ihnen ein Platz angeboten wird und nehmen Sie es ruhig an, wenn man Ihnen ein Getränk anbietet.
Stellen Sie sich darauf ein, dass der Personal Agent mit Small Talk versuchen wird, die Atmosphäre etwas aufzulockern. Gehen Sie darauf ein und zeigen Sie, dass Sie kommunikativ und aufgeschlossen sind. Anschließend wird der Personaler Sie wahrscheinlich dazu auffordern, sich selbst vorzustellen. Erzählen Sie etwas von sich, gehen Sie auf die wichtigsten Stationen aus Ihrem Lebenslauf ein und stellen Sie am besten eine direkte Verbindung zu dem Job her, für den Sie sich beworben haben.
Das Unternehmen stellt sich vor
Kurz und knapp wir der Verantwortliche sich und die Firma vorstellen. Dabei wird er das Kerngeschäft erläutern und auch auf die Stellenausschreibung noch einmal eingehen. Hören Sie aufmerksam zu und merken Sie sich etwaige Unklarheiten.
Sie beantworten Fragen
In einem nächsten Schritt werden Sie dazu aufgefordert, verschiedenste Fragen zu beantworten. Seien Sie in der Beantwortung offen und ehrlich und geben Sie es ruhig zu, wenn Sie mal keine passende Antwort wissen. Die Personal Agenten sind auch nur Menschen und werden es höchst wahrscheinlich sogar sympathisch finden, wenn Sie zu Ihren Schwächen stehen können.
Eigene Fragen
Schrecken Sie am Ende nicht davor zurück, auch eigene Fragen zu stellen. Das ist nicht nur erlaubt, sondern in den meisten Fällen auch ausdrücklich erwünscht.
Verabschiedung
Schließt Ihr Gesprächspartner das Interview ab und erhebt sich unter anderem von seinem Platz, können auch Sie aufstehen. Bedanken Sie sich ganz herzlich fürs Gespräch und klären Sie, wann Sie mit einer Rückmeldung rechnen können.
Tipps, um bestmöglich zu überzeugen
- Seien Sie immer ehrlich und authentisch.
- Ein paar Minuten vor dem Gespräch sollten Sie da sein.
- Legen Sie sich keine anderen Termin vor oder nach dem Interview. Dann kommen Sie nicht unter Zeitdruck.
- Sparen Sie sich Ihren Ärger oder Unverständnis für später auf.
- Wenn vorhanden, können Sie dem Personaler am Ende Ihre Visitenkarte überreichen.
- Wissen Sie einmal keine passende Antwort, geraten Sie nicht gleich in Panik.
- Bewerben Sie sich weiter, wenn Sie nicht gleich eine Antwort erhalten.
Sie kennen jetzt drei unterschiedliche Checklisten für ein Bewerberinterview, jede für eine Phase innerhalb des Bewerbungsprozesses. Ihnen ist dadurch klar geworden, auf wie viele Punkte Sie zu achten haben. Nehmen Sie die Übersichten also zum Anlass, um alles einmal durchzugehen und Erledigtes abzuhaken.
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