Aktualisiert am 2. Februar 2023 von Ömer Bekar
Vielen Menschen geht es genau wie Ihnen. Sie wünschen sich eine berufliche Veränderung in Ihrem Leben. Den ersten Schritt sind Sie bereits gegangen. Sie haben sich auf eine ausgeschriebene Stelle bei Ihrem Wunsch-Unternehmen beworben und sind zu einem Einstellungsgespräch eingeladen worden. Jetzt fragen Sie sich, wie Sie in Ihrem Bewerbungsgespräch den Jobwechsel überzeugend begründen können. Das und mehr erfahren Sie in diesem Beitrag! Mit den passenden Formulierungsbeispielen werden Sie am Ende ganz genau wissen, wie Sie Ihrem neuen Arbeitgeber den Wechsel erklären können, ohne sich ins Aus zu katapultieren.
Lesen Sie, welche Gründe häufig sind und welche Fragen Sie sich selbst vorab stellen sollten. Erkennen Sie auch die No-Go’s im Gespräch mit dem Personaler und lassen Sie sich von den Muster-Formulierungen ermutigen. Auf geht’s!
Das Vorstellungsgespräch
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Gründe für einen Jobwechsel
Nicht nur in Ihrem Anschreiben, sondern auch in Ihrem Bewerbungsgespräch ist, einen Jobwechsel zu begründen. Diesen klar zu definieren, ist nicht immer einfach. Deshalb sollen Ihnen die folgenden Gründe helfen, sich vielleicht selbst in Ihnen wiederzufinden. Wichtig ist, dass Sie ehrlich sind und sich nicht einfach etwas ausdenken. Früher oder später fällt Unehrlichkeit auf und schadet Ihnen und Ihrer Beziehung zu Ihrem neuen Arbeitgeber.
Berufliche Veränderung
Eine neue berufliche Herausforderung ist genau das, was Sie benötigen. Lange Zeit haben Sie in ein und demselben Job verbracht und Sie merken, dass da noch mehr in Ihnen steckt. Deshalb möchten Sie den Arbeitgeber wechseln und erhoffen sich dadurch neue Entwicklungschancen. Ihr Wille, sich weiterzuentwickeln, wird beim Personal Verantwortlichen gut ankommen. Schließlich sind gut motivierte und offene neue Mitarbeiter gern gesehen.
Arbeitsumgebung wechseln
Ihr bisheriger Arbeitgeber war ein Konzern, in dem es Ihnen schwerfiel, sich wirklich wohlzufühlen. Ihnen ist es lieber, in einer Umgebung mit wenigen Mitarbeitern zu arbeiten, zum Beispiel in einem Start Up. Dieses familiäre Umfeld fördert Ihren Antrieb und Ihre Kreativität. Deshalb suchen Sie nach einer Firma, die Ihnen genau das bieten kann.
Neue Branche
Schon länger möchten Sie eine neue Branche kennenlernen und sich beruflich verändern. Vielleicht arbeiten Sie momentan als Projektassistent in der Finanzbranche und möchten in die Automobilbranche wechseln. Sie möchten gern Ihren Horizont erweitern und auch Ihr Know How in unterschiedlichen Bereichen weiterentwickeln.
International
Ihr Wunsch ist es, in einem international agierenden Unternehmen zu arbeiten. Sie erhoffen sich, in diesem Kontext Ihre Fremdsprachenkenntnisse zu trainieren und auch im Umgang mit ausländischen Kunden und Geschäftspartnern mehr Sicherheit zu erlangen.
Private Gründe
Neben den beruflichen Gründen gibt es auch zahlreiche private Gründe, die zu einem Jobwechsel führen können. Es könnte sein, dass Sie aufgrund einer familiären Veränderung eine Anstellung in Teilzeit suchen, die Ihr derzeitiger Arbeitgeber nicht anbieten kann. Vielleicht sind Sie mit Ihrer Familie in eine neue Stadt gezogen und suchen deshalb einen neuen Job. Oder Sie müssen in Folge eines Pflegefalles die Stelle wechseln, weil Sie keine Schichtarbeit mehr leisten können. Was es auch ist, bei einer privaten Begründung ist stets Vorsicht geboten. Ihr potenzieller neuer Arbeitgeber sollte nicht den Eindruck bekommen, dass er nur ein Mittel zum Zweck ist. Vielmehr sollten Sie hervorheben, wie wichtig Ihnen die Arbeit ist und wie sehr Sie sich auf die neue Stelle freuen.
5 Formulierungen für Ihr Bewerbungsgespräch Jobwechsel
In diesem Abschnitt erhalten Sie fünf Formulierungsbeispiele, die Ihnen zeigen, wie Sie im Bewerbungsgespräch einen Jobwechsel begründen können.
1. „Schon seit längerem bin ich auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Bei Ihnen als Teamleiter anzufangen, ist genau das Richtige für mich. In diesem Job kann ich endlich meine Führungsqualitäten weiter ausbauen und gemeinsam mit einem größeren Team an Ihrem Unternehmenserfolg mitwirken.“
2. „Nach mehr als zehn Jahren Erfahrung als Grafikdesigner in einem Großkonzern freue ich mich darauf, in einem Start Up arbeiten zu können. Mir gefallen die flachen Hierarchien und das familiäre Umfeld. Beides sehe ich als notwendig für meine kreative Entwicklung an.“
3. „Sehr gerne möchte ich mit internationalen Kunden und Geschäftspartnern mehr Erfahrungen sammeln und freue mich deshalb, für Ihr Unternehmen zu arbeiten.“
4. „Meine Familie und ich waren lange Zeit räumlich getrennt. Ich freue mich, dass sich das mit meinem Umzug nach ___ ändert. Dann kann ich meine volle Aufmerksamkeit wieder meiner Arbeit widmen und bin nicht mehr ständig hin- und hergerissen.“
5. „Meine berufliche Zukunft sehe ich in einer neuen Branche, nämlich in Ihrer. Ich kann mich sehr viel besser mit Ihren Produkten identifizieren als ich, das in meiner alten Branche konnte. Das hilft mir, mit mehr Motivation täglich an die Arbeit zu gehen und Ihrem Unternehmen zu helfen, auf Erfolgskurs zu bleiben und weiterzuwachsen.“
Das sollten Sie sich vor einem Jobwechsel fragen
Die Suche nach einer neuen Stelle kann manchmal länger dauern, als Sie es sich vielleicht wünschen. Für diese Wartezeit und auch zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche sollten Sie Ihr „Warum“ sehr genau kennen und wissen, was genau Sie zu dieser Entscheidung geführt hat. Neben den folgenden vier Fragen gibt es sicherlich noch weitere. Diese sollen Ihnen als kleines Beispiel dienen.
Wieso möchten Sie Ihren Job wechseln?
Eine der wichtigsten Fragen, die Sie sich stellen sollten, ist die nach Ihrer Motivation. Nicht nur für das Einstellungsgespräch ist sie wichtig, sondern schon für Ihr Bewerbungsschreiben. Wissen Sie selbst nicht, warum Sie einen neuen Job suchen, können Sie auch Ihrem Gegenüber nicht überzeugen. Seien Sie sich klar darüber, dass diese Frage Ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit gestellt wird.
Was sagen Ihre nahen Verwandten und Freunde zu Ihrer Entscheidung?
Fragen Sie Ihre Familie und Ihre Freunde nach Ihrer Meinung. Oft können Außenstehende eine Situation noch mal ganz anders beurteilen, als man das selbst tut. Andere stecken nicht in Ihrer Haut und können durch diesen Abstand das Ganze durch einen völlig neuen Blickwinkel betrachten. Sie können Ihnen Mut zusprechen und Sie unterstützen oder Ihnen zeigen, wo Sie gegebenenfalls einen Denkfehler haben.
Welche Alternativen gibt es?
Manchmal kann es helfen, sich über mögliche Alternativen bewusst zu werden. Bleiben Sie doch in Ihrem Job, könnten Sie mit Ihrem Chef sprechen und Änderungswünsche anbringen. Ein anderer Weg kann auch heißen, dass Sie Ihren Radius erweitern und auch in einem weiter entfernten Umkreis nach einem neuen Job Ausschau halten.
Was könnte Ihnen im schlimmsten Fall passieren?
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was passieren würde, wenn Sie Ihre alte Stelle behalten würden? Stellen Sie sich das einmal ganz bildlich vor mit allen Konsequenzen. Entweder merken Sie, dass es gar nicht so schlimm wäre, wie Sie vielleicht glauben. Oder aber es bestärkt Sie nur noch mehr in Ihrem Bestreben, das anstehende Vorstellungsgespräch nicht zu vermasseln.
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Das sollten Sie lieber nicht sagen
Was miserabel beim Personaler ankommt, ist, wenn Sie unsicher oder gar sprunghaft wirken. Er könnt glauben, dass er sich auch nicht dauerhaft auf Sie verlassen kann. Das könnte das Aus für Sie als Bewerber bedeuten. Auch sind einige Begründungen im Vorstellungsgespräch keine gute Wahl. Welche das unter anderem sind, lesen Sie in diesem Abschnitt.
Keine andere Wahl
Auch wenn Sie von Ihrem alten Arbeitgeber gekündigt wurden und damit keine andere Möglichkeit hatten, als sich neu zu bewerben, sollten Sie das nicht im Bewerbungsgespräch erwähnen. Versetzen Sie sich in die Lage des Personalers hinein. Er ist auf der Suche nach jemandem, der seinem Unternehmen einen konkreten Mehrwert bietet und der auch motiviert an die Arbeit geht. Suchen Sie in einem solchen Fall unbedingt nach einer weiteren Motivation für Ihre Bewerbung.
Schlecht über den alten Arbeitgeber reden
Egal, was in Ihrem alten Job los war, Sie sollten nie ein schlechtes Wort über Ihren ehemaligen Arbeitgeber verlieren. Sie wissen nicht, wer vor Ihnen sitzt und ob einer der Zuhörer nicht verwandt ist mir Ihrem alten Chef oder gar ein guter Geschäftspartner. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Bewerber sich mit solchen Aussagen direkt ins Aus katapultiert. Halten Sie sich also lieber zurück und überlegen Sie vorab genau, was Sie auf Fragen nach Ihrer ehemaligen Anstellung antworten können.
Mehr Zeit für die Familie
Mit Aussagen wie: „Ich möchte gern mehr Zeit für die Familie und meine Hobbys haben…“ machen Sie sich keine Freunde. Es mag sein, dass Sie sich das innerlich wünschen und dass ist auch total in Ordnung. Doch in einem Bewerbungsgespräch für einen Jobwechsel sollte das nie im Vordergrund stehen. Ihr potenzieller Arbeitgeber könnte annehmen, dass Sie nur wenig motiviert sind, für ihn zu arbeiten. Auch zeigen Sie damit, dass Sie sich nur spärlich für das Unternehmen einsetzen.
Weg zur Arbeit
Sie wünschen sich einen kürzeren Arbeitsweg und haben deshalb beschlossen, sich bei dieser Firma zu bewerben. Bitte halten Sie sich auch mit diesem Grund im Gespräch zurück und nennen Sie lieber einen anderen. Es wirkt gar nicht gut, wenn Sie sich nur aufgrund einer kürzeren Strecke bei einem Unternehmen bewerben. Der Personaler kann aufgrund dessen überhaupt nicht sehen, ob und inwieweit Sie überhaupt für diese Stelle begeistert sind.
Mehr Geld
Seien Sie vorsichtig, im Bewerbungsgespräch über mehr Gehalt zu sprechen. Es sollte vorwiegend nicht als Hauptgrund für Ihre Bewerbung gelten. Jedem Personal Verantwortlichen ist klar, dass eine entsprechende Entlohnung immer Teil einer neuen Anstellung ist. Trotzdem sollten Sie andere Gründe mehr hervorheben.
Tipps zum Schluss
Neben Ihren Beweggründen, die zu Ihrer Entscheidung geführt haben, wird man Ihnen auch weitere Fragen stellen. So kann es sein, dass man Sie nach Ihren Stärken und Schwächen befragt oder wissen möchte, wie Sie mit Konfliktsituationen umgehen. Machen Sie sich auch auf solche typischen Fragen in einem Bewerbungsgespräch gefasst.
Gut ist auch, wenn Sie Ihre Bewerbungsunterlagen parat haben. Besonders Ihren Lebenslauf können Sie als Erinnerungsstütze verwenden, wenn man Sie auffordert, mehr über Ihre berufliche Laufbahn zu erzählen. Auch so sieht es professionell aus, wenn Ihre Dokumente vor Ihnen auf dem Tisch liegen. Scheuen Sie sich auch nicht davor, sich Notizen zu machen.
Selbstverständlich sollten Ihre Begründung für einen Jobwechsel in der Bewerbung nicht von der im Vorstellungsgespräch abweichen. Machen Sie sich also rechtzeitig Gedanken darum.
Sie wissen jetzt, mit welchen Formulierungen Sie im Bewerbungsgespräch Ihren Jobwechsel plausibel begründen können. Ebenso ist Ihnen klar geworden, welche Umstände häufig zu einer solchen Veränderung führen. Jetzt dürfte nicht mehr viel schief gehen. Fangen Sie noch heute mit den Vorbereitungen für Ihr Gespräch an! Viel Erfolg wünschen wir Ihnen!
Hier geht es weiter:
- Formulierungen für deine Bewerbung: Warum dieses…
- Bewerbungsfragen "Warum haben Sie sich bei uns beworben?"
- Wie du durch eigene Fragen im Bewerbungsgespräch punktest
- Erfolgreich als Quereinsteiger im Vorstellungsgespräch
- Dein Lebenslauf und die Zielsetzung
- So closed du dein Bewerbungsgespräch im Vertrieb
- Ergreife deine Chance im 2. Vorstellungsgespräch
- Jetzt bewerben ohne Zeugnis - So geht's