Aktualisiert am 2. Februar 2023 von Ömer Bekar
Glückwunsch! Sie haben mit Ihrer Bewerbung überzeugt und sind zum Auswahlverfahren eingeladen worden. Jetzt fragen Sie sich, was im Bewerbungsgespräch bei der Bundeswehr auf Sie zukommt und wie Sie sich am besten darauf vorbereiten können. Hier bekommen Sie alle Informationen, die Sie benötigen. Ihnen wird klar werden, mit welchem Training Sie sich bestens für das Gespräch rüsten können, um im Ernstfall sicher und souverän aufzutreten.
Lesen Sie, mit welchen Etappen Sie im Auswahlverfahren rechnen müssen und mit welchen Methoden Sie jede Unsicherheit gekonnt aus Ihren Gedanken vertreiben. Lernen Sie häufige Fragen und Antworten kennen und werden Sie sich klar darüber, was Ihr zukünftiger Vorgesetzter von Ihnen sehen möchte. Auf geht’s!
Das Vorstellungsgespräch
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Die Bundeswehr als Ihr zukünftiger Arbeitgeber
Als größter Arbeitgeber Deutschlands bietet die Bundeswehr eine Vielzahl an Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Neben der Soldatenlaufbahn können Sie in unzähligen zivilen Berufen arbeiten wie unter anderem als Gärtner, Bürokaufmann, Verwaltungsfachangestellter, Koch, Psychologe, Tierpfleger und viele mehr. Auch im technischen, handwerklichen und medizinischen Bereich gibt es viele Jobmöglichkeiten.
Die Bundeswehr als solche hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten sehr gewandelt. War Ihre Hauptaufgabe früher, das Land zu verteidigen, steht heute mehr die internationale Zusammenarbeit mit der UNO und der Nato im Vordergrund.
Ablauf des Auswahlverfahrens
Haben Sie in Ihrer Bewerbung überzeugt, ist der erste Schritt hin zu Ihrer Traumkarriere schon mal getan. Als Nächstes müssen Sie an einem Auswahlverfahren teilnehmen, das dazu dient, die Spreu vom Weizen zu trennen und nur mit den besten Kandidaten ein Interview zu führen. Es dauert in der Regel mehrere Tage und ist vergleichbar mit einem Assessment-Center, das von vielen Firmen eingesetzt wird. Zu Beginn werden Sie an einem Einstellungstest teilnehmen. Was danach auf Sie wartet, lesen Sie in diesem Abschnitt.
PC-Test
In einem Computertest wird Ihr Wissen und Ihr Können in unterschiedlichen Bereichen geprüft. So müssen Sie unter anderem Aufgaben in Mathematik und Deutsch lösen. Aber auch Ihr Allgemeinwissen und Ihre Fähigkeit zum logischen Denken werden genauer unter die Lupe genommen. Für die Bearbeitung haben Sie eine bestimmte Zeit vorgegeben.
Sportliche Eignungsprüfung
Ihre körperliche Fitness zeigen Sie in der sportlichen Eignungsprüfung. Bestandteil davon ist unter anderem ein Pendellauf und ein Klimmzughang. Auch ein Test auf einem Ergometer kann vorkommen. Zeigen Sie, dass Sie belastbar und ausdauernd sind. Gerade als Berufssoldat sollten Sie nicht so leicht aus der Puste kommen und schweren Belastungen standhalten können.
Vorstellungsgespräch
Haben Sie den ersten Teil erfolgreich gemeistert, folgt am zweiten Tag das persönliche Gespräch. Dieses wird meist von einem Personal-Verantwortlichen oder direkt von einem Offizier geführt, wenn Sie sich unter anderem um eine Laufbahn als Soldat beworben haben. Auch ein Psychologe kann mit anwesend sein. Mit sowohl persönlichen wie auch fachlichen Fragen wird geschaut, ob Sie als zukünftiger Mitarbeiter der Bundeswehr in Frage kommen oder nicht. Damit Sie hier nicht so leicht ins Straucheln geraten, sollten Sie sich gründlich darauf vorbereiten.
Ärztliche Untersuchung
In einer ärztlichen Untersuchung soll festgestellt werden, inwieweit Sie körperlich und psychisch für den Job bei der Bundeswehr geeignet sind. Dabei müssen Sie sich etwa einem Belastungs-EKG unterziehen und eine Urin-Probe abgeben. Von Kopf bis Fuß soll sichergestellt werden, dass Sie den Belastungen zukünftig standhalten können und damit langfristig einsatzbereit sind. Dies geschieht größtenteils erst dann, wenn Sie alle anderen Teile des Auswahlverfahrens bereits gemeistert haben.
Die Vorbereitung macht den Unterschied
Mit der richtigen Vorbereitung auf das Interview überzeugen Sie Ihrem Gegenüber im Handumdrehen mit viel Selbstbewusstsein, Charme, Antwort-Sicherheit und perfektem Auftreten. Wie Sie da hin kommen, lesen Sie in diesem Abschnitt.
Kennen Sie Ihren zukünftigen Arbeitgeber
Für das Bewerbungsgespräch bei der Bundeswehr sollten Sie ganz genau wissen, mit wem Sie es zu tun haben. Denn es werden mit großer Wahrscheinlichkeit Fragen gestellt, die genau das beinhalten. Machen Sie also Ihre Hausaufgaben gründlich und recherchieren Sie Ihren zukünftigen Arbeitgeber ausführlich. Kennen Sie unter anderem die Struktur und Organisation der Bundeswehr und die unterschiedlichsten Karrieremöglichkeiten.
Arbeiten Sie an Ihrem Auftreten
Sie möchten selbstbewusst und überzeugend rüberkommen? Dann sollten Sie dringend an Ihrem Auftreten arbeiten. Dazu zählt insbesondere Ihre Körpersprache wie Ihre Haltung, Ihr Gesichtsausdruck und Ihre Gestik. Aber auch an Ihrem sprachlichen Ausdruck können Sie arbeiten und dafür sorgen, dass die Worte nicht stotternd, sondern flüssig und auf den Punkt aus Ihrem Mund kommen. Üben Sie dabei, sich auf das Wesentliche zu fokussieren.
Typische Fragen herausfinden
Sicherheit können Sie dadurch gewinnen, indem Sie wissen, welche Fragen gestellt werden könnten. In diesem Artikel bekommen Sie schon mal eine kleine Auswahl inklusive möglichen Antworten. Ebenso sollten Sie sich weiter informieren. Sie können unter anderem auch in Internet-Foren nach konkreten Erfahrungsberichten suchen. In diesen schildern ehemalige Bewerber meist ausführlich, wie es Ihnen ergangen ist. Dort haben Sie auch die ein oder andere Chance auf einen exklusiven Insider-Tipp.
Üben Sie das Vorstellungsgespräch
Sie wissen jetzt alles über die Bundeswehr, was wichtig ist und kennen die Anforderungen an Sie als Bewerber. Doch all das nützt Ihnen wenig, wenn Sie im Ernstfall völlig überfordert sind und keinen Ton herausbekommen. Vermeiden können Sie dieses Horrorszenario, indem Sie das Interview vorab praktisch durchgehen. Das können Sie tun, indem Sie sich vor den Spiegel stellen und die Fragen und Ihre überlegten Antworten durchgehen. Auch eine Aufzeichnung auf Video oder Tonband ist denkbar. Am besten ist jedoch, wenn Sie gemeinsam mit einem Freund oder jemandem aus der Familie proben. Dann bekommen Sie neben der praktischen Erfahrung gleich noch ein ehrliches Feedback.
Fragen und Antworten
Bei den folgenden Beispiel-Fragen und -Antworten für ein Bewerbungsgespräch bei der Bundeswehr wird davon ausgegangen, dass Sie sich um eine Soldatenlaufbahn für den militärischen Dienst bewerben. Sehen Sie sie als Anregung und Inspiration, um sich für den Ernstfall vorzubereiten. Wichtig ist, dass Sie keine Antworten einfach so übernehmen.
Was wissen Sie über die Organisation und Struktur der Bundeswehr?
Die Bundeswehr ist in unterschiedliche Bereiche gegliedert. Dort gibt es die Streitkräfte, die zivilen Organisationen, die Verwaltung sowie den BAMAD und das BMVg. Als Soldat gehört man entweder der Luftwaffe, dem Heer oder der Marine an. Auch einem anderen Organisationsbereich kann man teilhaftig sein, etwa dem SKB oder dem CIR oder dem Sanitätsdienst. Es gibt außerdem bestimmte Dienststellen, die insbesondere dem ranghöchsten Soldaten unterstellt sind.
Welche Laufbahn streben Sie an?
Ich strebe eine Unteroffizierslaufbahn bei der Marine an. Dabei reizt mich besonders, bei Einsätzen überall auf der Welt dabei sein zu können. Besonders der Dienst auf U-Booten interessiert mich sehr. Obendrein bin ich technisch sehr interessiert und begabt.
Besitzen Sie Führungsqualitäten?
Ja, ich bin in der Schule Leiter der ganzen Oberstufe gewesen und habe damit viel Verantwortung getragen. Meine Aufgabe war es, stets für die Bedürfnisse und Wünsche der Schüler da zu sein und bei Konflikten und Problemen Lösungen zu finden. Ich habe diese Aufgabe sehr genossen und kann mir auch in meiner Soldaten-Karriere eine führende Position vorstellen.
Wie stehen Sie Teamarbeit gegenüber?
Ich sehe mich nicht nur als geeigneten Teamplayer, sondern vielmehr als Kamerad. Ich denke, als Soldat ist es wichtig, seine Kollegen als Kameraden anzusehen. Kameradschaft bedeutet für mich mehr als Teamgeist. Es heißt, in jeder Lebenslage, ob positiv oder negativ, immer für die Kameraden da zu sein und niemals jemandem im Stich zu lassen. Der Zusammenhalt ist noch viel stärker als unter anderem in einem Fußball-Team oder einem Abteilungsteam einer Firma.
Was halten Sie von einer Verpflichtung über mehrere Jahre?
Ich bin einer Verpflichtung als Berufssoldat nicht abgeneigt. Eigentlich ist es mein Ziel, mich für mindestens zwölf Jahre lang verpflichten zu lassen.
Sind Auslandseinsätze ein Problem für Sie?
Nein, keinesfalls. Ich stehe Auslandseinsätzen sehr offen gegenüber und freue mich auf diese Herausforderung und Erfahrung. Da ich ungebunden bin, ist auch eine längere Abwesenheit kein Problem für mich. Mit meiner Familie habe ich auch darüber gesprochen und sie geben mir alle Unterstützung, die ich benötige. Die Risiken und Gefahren bei einem solchen Einsatz sind mir selbstverständlich bewusst und ich bin bereit, diese einzugehen.
Wie gehen Sie mit Kritik um?
Ich sehe sie als Hilfe an, um besser zu werden. Gerade als Soldat gibt es keine Zeit rumzujammern und in Selbstmitleid zu zerfließen. Ich denke, jeder der Kritik nicht erträgt, glaubt, besser zu sein als er ist. Diese Einstellung kann gefährlich werden, da wir nur durch Feedback und Selbstreflexion durch Schwierigkeiten hindurchkommen und an ihnen wachsen können.
Haben Sie Fragen?
Die habe ich, ja. Wie groß wird die Mannschaft sein, die Sie ausbilden? Wann bekommen Bewerber Bescheid? Darf man eine Uniform auch privat tragen?
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Darauf wird im Auswahlgespräch besonderen Wert gelegt
Neben Ihrer fachlichen, körperlichen und psychischen Eignung wird im Interview vorwiegend auf folgende Punkte geachtet. Schließlich können Sie die besten Qualifikationen vorweisen, wenn es menschlich nicht passt, dann nützen sie Ihnen gar nichts.
Ihre Persönlichkeit
Zeigen Sie sich natürlich und versuchen Sie nicht, jemanden darzustellen, der Sie nicht sind. Das ist weitaus überzeugender und hilft Ihnen selbst auch mehr weiter. Eine Laufbahn als Offizier im militärfachlichen Dienst unter anderem ist nicht für jeden etwas. Das braucht eine gewisse Persönlichkeit. Stellt der Personaler bei Ihnen fest, dass Sie ungeeignet sind für diesen Beruf, dann ist das zwar im ersten Moment hart, aber später werden Sie sich einmal dafür bedanken.
Körpersprache
Von wenigen Bewerbern beachtet, hat die Körpersprache für den Personal-Verantwortlichen eine nicht unbedeutende Aussagekraft. Sie verrät viel mehr über Sie als Person, als Ihnen vielleicht lieb ist. Achten Sie besonders auf eine aufrechte und gerade Körperhaltung, einen festen Händedruck und einen konstanten Blickkontakt mit Ihrem Gegenüber ohne zu starren. Auch sollten Sie Ihre Mimik und Gestik auf ein Minimum beschränken. Wildes Gestikulieren oder das Augenaufreißen könnte Ihren Gesprächspartner unnötig ablenken. Zudem weist es auf große Unsicherheit hin und das wollen Sie in einem Bewerbungsgespräch bei der Bundeswehr nun wirklich nicht vermitteln.
Tipps
- Vermeiden Sie es, sich im Gespräch politisch zu äußern. Eine neutrale Haltung ist besser.
- Sind Sie sich noch unsicher, wo es hingehen soll, lassen Sie sich vorher beraten.
- Achten Sie auf Ihr Auftreten. Draufgänger sind bei der Bundeswehr nicht gern gesehen.
Das Bewerbungsgespräch bei der Bundeswehr ist jetzt kein komplettes Neuland mehr für Sie. Ihnen ist klar geworden, worauf Vorgesetzte Wert legen und mit welchen Fragen Sie wahrscheinlich rechnen können. Die Vorbereitungs-Tipps haben Ihnen gezeigt, wie Sie sich bestens rüsten und damit gleichzeitig mehr Sicherheit gewinnen. Probieren Sie es aus!
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