Aktualisiert am 2. Februar 2023 von Ömer Bekar

Fast alles dreht sich beim Thema Bewerbung um den perfekten Inhalt. Selbstverständlich sollten Anschreiben und Lebenslauf einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Allerdings bleibt dabei bei vielen Bewerbern die Frage offen, wie Sie ihre Unterlagen am besten an das Unternehmen übermitteln können. Schließlich ist das Verfassen überzeugender Bewerbungen nur ein Teil des Prozesses, mit dem Sie sich in das Blickfeld des Personalers spielen. Nun gilt es, das auf eine elegante und geschickte Weise zu bewerkstelligen. Genau hier hapert es bei vielen Kandidaten, was dazu führt, dass die meisten Mappen schließlich doch über den digitalen Weg in der Firma landen.
Das Vorstellungsgespräch
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Eine Bewerbung persönlich abgeben, ist dagegen eine äußerst vielversprechende Lösung. Zwar ist diese Option längst nicht mehr so populär, wie noch vor 20 Jahren, aber gerade diese Entwicklung macht diese Möglichkeit umso interessanter für Sie. Was ist schließlich wichtiger, als sich von der Konkurrenz abzuheben? Im digitalen Zeitalter wird auch der Recruitingprozess immer unpersönlicher. Da kann es eine erfrischende Abwechslung sein, wenn ein Bewerber plötzlich persönlich im Unternehmen steht. Wie Sie diesen positiven Effekt nutzen können, lesen Sie hier.
Was sind genau die Vorteile der persönlichen Abgabe? Worauf sollten Sie achten, wenn Sie dem Unternehmen Ihrer Wahl einen Besuch abstatten wollen? Mit welchen Situationen können Sie konfrontiert werden und wie bereiten Sie sich am besten darauf vor? Auf diese Fragen finden Sie hier Antworten. Zudem erfahren Sie, in welchen Berufszweigen sich dieser Schritt lohnt, oder wo Sie besser doch den digitalen Weg beschreiben. Verpassen Sie zuletzt nicht die Ratschläge rund um das Kernstück dieses Versuchs: Die Bewerbungsmappe.
Bewerbung persönlich abgeben: 6 Vorteile
Der gängige Weg, Ihre Unterlagen der Firma zu übermitteln, ist über die Post oder noch häufiger, digital über das Internet. Wenn Sie keine Hinweise über die gewünschte Form in der Stellenanzeige entdecken können, haben Sie die freie Wahl. Insbesondere bei räumlicher Nähe kommt da der Gedanke auf, eben schnell persönlich vorbei zu gehen und die Unterlagen abzugeben.
Warum das definitiv eine Ihrer besten Ideen sein könnte, zeigen Ihnen die folgenden sechs Vorteile dieses Schritts:
- Sie wecken Aufmerksamkeit. Da in der heutigen Zeit der übliche Weg über die Post führt, bekommt Ihre Bewerbung auf jeden Fall eine gesonderte Portion Interesse. Genau das hilft Ihnen, aus einem großen Bewerberpool herauszustechen.
- Sie zeigen Engagement und Interesse. Zudem ist es von Vorteil, wenn Sie in unmittelbarer Nähe des Unternehmens wohnen. Welcher Personaler oder Firmenchef wünscht sich nicht einen ausgeruhten, flexiblen Mitarbeiter?
- Durch den Gang zum Unternehmen haben auch Sie die Chance, ihren eventuell zukünftigen Arbeitsplatz genauer unter die Lupe zu nehmen. Zudem ist so beim Vorstellungsgespräch nicht alles neu, was einen Teil der Nervosität nimmt.
- Sie bleiben in Erinnerung. Besonders in kleineren Firmen funktioniert die stille Post hervorragend. Auch wenn Sie nur bis zum Empfang kommen, können Sie sichergehen, dass der Chef erfährt, wer da höchstpersönlich im Unternehmen war.
- Sie haben die Chance, direkt einen Termin zu einem Vorstellungsgespräch zu bekommen. Damit überspringen Sie die kritische Phase, nämlich die der unpersönlichen reinen Unterlagen.
- Die Möglichkeit der persönlichen Abgabe bietet sich meistens nicht allen Bewerbern. Wenn Sie in dieser Lage sind, sollten Sie Ihren Wettbewerbsvorteil nutzen!
Diese sechs Vorteile bilden nur ein kleines Spektrum der positiven Auswirkungen ab, die ein solcher Schritt mit sich bringen kann. Die fehlende Popularität dieser Methode hängt nämlich nicht mit verbundenen Risiken zusammen, sondern schlicht und ergreifend mit Einfachheit. Daher: Ihr Schritt außerhalb der gängigen Regeln kann hier große Erfolge mit sich bringen!
Persönliche Bewerbung: Darauf sollten Sie unbedingt achten
Wenn Sie nun überzeugt sind, Ihre Bewerbung persönlich abzugeben und bereits Ihren Mantel angezogen haben, dann warten Sie noch einen Moment. Nur schlau geplant und sorgfältig durchgeführt, können Sie die beschriebenen Vorteile auch wirklich nutzen.
Mit einer mangelhaften Vorbereitung dagegen und einer hektischen Abgabe erreichen Sie nichts. Beachten Sie aus diesem Grund die folgenden Tipps, um auch wirklich ein Erfolgserlebnis verbuchen zu können.
- Der Gang zum Unternehmen birgt die Möglichkeit, dass Sie dort auf Ihren neuen Chef treffen. In diesem Fall zählt der erste Eindruck. Ein gepflegtes Erscheinungsbild und passende Garderobe sollten daher an diesem Tag selbstverständlich sein.
- Erkundigen Sie sich, ob die Firma über einen Pförtner oder Wachschutz verfügt. In diesem Fall werden Sie als Außenstehende/r nicht auf das Gelände gelassen, was Ihre Mühe zunichtemacht.
- Bereiten Sie sich darauf vor, auf fachspezifische Themen angesprochen zu werden. Eine eventuelle Begegnung mit Vorgesetzten sollte so vorbereitet werden, wie ein Vorstellungsgespräch.
- Auch Ihrerseits sollten Sie sich über schlaue Fragen Gedanken machen. Was ist es, was Sie unbedingt wissen wollen, bevor Sie sich für die neue Anstellung entscheiden? Vielleicht haben Sie so schon die Gelegenheit, Bedenken auszuräumen.
- Genau wie beim richtigen Vorstellungsgespräch sollte der ideale Zeitpunkt abgepasst werden. Wenn Sie gerade in der Mittagspause vorbeischauen, werden Sie niemanden treffen. Auch ein hektischer Montagmorgen ist nicht die beste Wahl. Ein kurzer Anruf im Vorhinein verschafft Ihnen Klarheit.
Mit diesen fünf Tipps sind Sie bestens darauf vorbereitet, Ihre Bewerbung persönlich abzugeben. Natürlich wissen Sie nach dieser Entscheidung noch nicht, was genau auf Sie zukommt. Diese Unsicherheit lässt sich am besten durch Erfahrungen überwinden.
Der Gang zu Unternehmen: 3 mögliche Szenarien
Menschen reagieren mit Stress auf Situationen, in denen sie sich schnell auf unerwartete Gegebenheiten einstellen müssen. Genau das ist es aber, was Sie vermeiden wollen, um einen positiven ersten Eindruck beim Abgeben der Bewerbung zu hinterlassen.
Das gelingt Ihnen daher nur, wenn Sie aus dieser Spirale den Faktor der Ungewissheit herausnehmen. Natürlich ist es schwierig vorauszusagen, was genau Sie im Unternehmen erwartet. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass die meisten Situationen sich auf drei Ereignisse beschränken.
Spielen Sie daher die drei folgenden Szenarien im Kopf durch. So sind Sie bestens vorbereitet und können im Falle des Falles entspannt reagieren.
#1 Am Empfang abgefangen: So reagieren Sie positiv
Diese Situation trifft erfahrungsgemäß am häufigsten ein. Die Sekretärin oder der Sekretär wird Sie meistens nicht weiterwinken, sondern Ihre Unterlagen entgegennehmen und weiterreichen. Auch wenn Sie so nicht die Möglichkeit bekommen, Fragen zu stellen und sich fachlich auszutauschen, sollten Sie positiv bleiben.
Auch in diesem Fall haben Sie nämlich einmal die Unternehmensatmosphäre geschnuppert und werden beim Vorstellungsgespräch nicht neu konfrontiert. Daher: Bedanken Sie sich freundlich und ziehen Sie Ihres Weges.
#2 Sie treffen Kollegen: Ihr persönlicher Jackpot
Auch das zweite Szenario ist, besonders in kleineren Firmen, sehr wahrscheinlich. Allerdings ist es zugleich auch mit das Beste, was Ihnen passieren kann. Wenn Sie Ihre zukünftigen Kollegen treffen, ist das die beste Gelegenheit, wichtige Fragen ohne den Druck einer Bewertungssituation zu stellen.
Natürlich ist es trotzdem wichtig, dass Sie fachlich und menschlich überzeugen, denn Sie können davon ausgehen, dass Ihr zukünftiger Chef von diesem Gespräch erfährt. Nutzen Sie daher die Gelegenheit, Gemeinsamkeiten auszutauschen, interessante Fragen zu stellen und im besten Fall auch menschlich zu punkten. So einen Kollegen wünscht sich schließlich jeder.
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#3 Der Chef schaut vorbei: Das ist Ihre Chance!
Die dritte Situation und heimlich das, wovon Sie als Bewerber träumen, ist die „zufällige“ Begegnung mit Ihrem zukünftigen Vorgesetzten. Nicht selten nutzt dieser nämlich direkt die Chance, um Sie unter die Lupe zu nehmen. Wenn Sie dann die Gelegenheit wahrnehmen, kann das eine prompte Eintrittskarte in das Vorstellungsgespräch sein.
Genau aus diesem Grund gelten für den persönlichen Gang zum Unternehmen auch dieselben Regeln wie für die Vorbereitung eines Vorstellungsgespräches. Schließlich müssen Sie Ihre Motivation, Ihre Qualifikationen und Ihre Ziele flüssig und verständlich vor Augen haben, um schlagfertig antworten zu können.
Lieber doch zur Post? Hier bleiben Sie besser zu Hause
Nun wissen Sie, welche Vorteile Ihnen die Entscheidung zur persönlichen Abgabe bringen kann, worauf Sie dabei achten sollten und auch, was Sie im Falle des Falles erwarten kann. Jetzt gilt es noch, genau abzuwägen, ob sich diese tatsächlich lohnt. Je nach Branche und Größe des Unternehmens kaufen Sie in manchen Fällen die Fahrkarte zur Firma nämlich umsonst.
Sinnvoll ist die persönliche Abgabe besonders in den Branchen Handwerk, Gastronomie, Einzelhandel und generell in mittelständischen Unternehmen. In allen diesen Bereichen werden Sie auch im Arbeitsalltag viel persönlichen Kontakt mit allen Mitarbeitern haben, weshalb Ihr Engagement auf positives Interesse treffen wird.
Weniger sinnvoll ist diese Entscheidung dagegen, wenn Sie sich für höhere Positionen bewerben. Hier herrscht eine strenge Etikette, was den Bewerbungsprozess angeht, die lieber beachtet werden sollte. Auch bei großen Unternehmen haben Sie wenig Chancen, so zu punkten. Wahrscheinlicher ist, dass Sie direkt an die Personalabteilung verwiesen werden. Beachten Sie außerdem die Anforderungen in der Stellenanzeige: Wenn hier klar der digitale oder postalische Weg gewünscht wird, sollten Sie sich daran halten.
Bonus-Tipp: Die ideale Bewerbungsmappe für den persönlichen Gang zum Unternehmen
Es nützt nichts, voll motiviert beim Unternehmen zu erscheinen, wenn die Bewerbungsmappe dafür nicht den äußeren Anforderungen entspricht. Schließlich ist sie das, was der Firma erst einmal von Ihnen bleibt. Daher muss bei diesem Schritt der Gestaltung besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden.
Verwenden Sie immer einen Umschlag, damit Ihre Unterlagen vor Schmutz und Staub geschützt wird. Auf diesem Umschlag sollten Sie ein Etikett anbringen, dass Ihre Adresse und die der Firma enthält. Handschriftliche Beschriftungen sind zwar akzeptabel, ruinieren in den meisten Fällen aber das Erscheinungsbild.
Achten Sie außerdem darauf, gerade bei Anfahrten mit dem Fahrrad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln die Bewerbung sicher zu verstauen. Wenn Sie vor dem Empfang stehen und entdecken, dass das wertvolle Dokument ein Eselsohr abbekommen hat, ist es zu spät für Korrekturen.
Ihre Bewerbung: Ihre Entscheidung!
Nun haben Sie alle Argumente, um sich für oder gegen den Schritt einer persönlichen Bewerbung zu entscheiden. Gerade wenn Sie in unmittelbarer Nähe des Unternehmens wohnen und im Arbeitsalltag viel Kontakt haben werden, kann es ein sehr positiver und vielversprechender Weg sein.
Achten Sie nur darauf, sich entsprechend vorzubereiten und passende Kleidung zu wählen, damit Sie für alle Eventualitäten gerüstet sind. Viel Erfolg!
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