Aktualisiert am 2. Februar 2023 von Ömer Bekar
Unbekannte Situationen können ganz schön aufregend sein. Vor allem dann, wenn es sich um einen so wichtigen Termin handelt wie das Jobinterview. Je mehr Sie darüber nachdenken, desto mehr Angst vor dem Vorstellungsgespräch steigt in Ihnen auf. Die Nervosität ist so schlimm, dass sie körperlich spürbar ist. Sie wissen einfach nicht, wie Sie damit umgehen können und suchen nach Lösungen. Es gibt gute Nachrichten für Sie. Denn mit den effektiven Atemübungen, die Sie hier kennenlernen werden, können Sie aktiv etwas gegen Ihre Angst tun. Sie werden Ihnen helfen, sehr viel ruhiger und entspannter in das Bewerbungsgespräch hineingehen zu können. Den Personaler überzeugen Sie dann mit links.
In diesem Artikel erfahren Sie, welche Gründe es für die Angst vor einem Vorstellungsgespräch geben kann und welche Prozesse im Körper stattfinden. Sie lernen drei verschiedene Atemtechniken und weitere Tipps zur Vorbereitung kennen. Lesen Sie weiter und überzeugen Sie sich selbst!
Das Vorstellungsgespräch
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Gründe
Die Angst vor einem Vorstellungsgespräch kann lähmend sein. Sie wird von Betroffenen ähnlich wie die Angst vor einer Prüfung empfunden. Die Situation ist ungewiss. Es ist unklar, auf welche Personen man trifft, welche Fragen gestellt werden und wie das Gespräch letztlich ausgehen wird. Damit Sie diesen Zustand noch besser verstehen, sind im Folgenden einige häufige Gründe aufgelistet, die dafür verantwortlich sind.
Versagen
Ein häufiger Grund ist der des eigenen Versagens. Schon immer hat man Ihnen beigebracht, Leistungen zu erbringen. Deshalb definieren Sie sich und Ihren Wert darüber und möchten einfach alles richtig machen. Sie haben sich hohe Ziele gesteckt. Klappt es dann doch nicht mit dem Job, nagt das sehr an Ihrem Selbstbewusstsein. Sie wollen es also unbedingt und mit allen Mitteln schaffen. Je mehr Sie sich das einreden desto nervöser werden Sie.
Abweisung
Ihnen ist klar, dass sich vermutlich mehrere Leute auf die Stelle beworben haben und wahrscheinlich auch zu einem Bewerbungsinterview eingeladen wurden. Dieser Konkurrenzdruck gefällt Ihnen gar nicht. Denn Sie haben ein großes Problem damit, abgewiesen zu werden. Auch wenn es berechtigte Gründe dafür geben mag, kratzt es doch sehr an Ihrem Ego. Da Sie den Ausgang des Gespräches aber nicht kontrollieren können, erfüllt Sie dieser Gedanke mit purer Angst.
Blamage
Was passiert, wenn Sie eine Frage nicht beantworten können oder etwas Falsches sagen? Sie fürchten sich vor einer peinlichen Situation. Vielleicht haben Sie es schon einmal erlebt oder Sie sind in Ihrer Vorstellung immer wieder durch diese Situation hindurchgegangen. Fakt ist, dass auch die größte Blamage nicht das Ende der Welt ist und auch nicht bedeutet, dass Sie keine Chancen mehr haben. Im Gegenteil: Manchmal kann ein solcher Moment lustig sein und Sie für den Gegenüber sogar noch sympathischer wirken lassen.
Erwartungen von anderen
Ihre Familie und Ihre Freunde erwarten von Ihnen, dass Sie endlich Ihr Leben auf die Reihe bekommen und einen vernünftigen Job ergattern. Das setzt Sie so sehr unter Druck, dass Sie nachts nicht mehr ruhig schlafen können. Sie wollen allen alles recht machen und vergessen dabei komplett sich selbst. Machen Sie sich klar, dass es um Ihr Leben geht und dass Sie selbst dafür verantwortlich sind. Auch sollten Sie keinen Job annehmen, nur um die Erwartungen von anderen zu erfüllen.
Erstes Bewerbungsgespräch
Sie kommen frisch aus der Schule oder der Universität und hatten in Ihrem Leben noch nie ein Bewerbungsgespräch. Das versetzt Sie in Panik und Sie können sich nur schwer auf etwas anderes konzentrieren. Es ist Ihnen einfach komplett unbekannt, wie Sie sich am besten in einer solchen Situation verhalten sollen.
Druck
Das Geld ist knapp, sie haben Kinder zu versorgen und die Jobsuche war bisher erfolglos. Das Einstellungsgespräch ist Ihre vorerst einzige Chance, aus Ihrer Lage herauszukommen. Leider setzen Sie sich damit vollkommen unter Druck und sind nervös und angespannt. Vielleicht haben Sie auch eine Kündigung von Ihrem derzeitigen Arbeitgeber erhalten und wollen so schnell wie möglich etwas Neues finden.
Bestimmte Fragen
Vielleicht haben Sie auch Angst vor ganz bestimmten Fragen, wie zum Beispiel nach dem Gehalt. Sie möchten sich nicht unter Wert verkaufen und gleichzeitig mit den anderen Bewerbern konkurrieren können. Sie wissen einfach nicht, was Sie dem Personaler diesbezüglich sagen sollen. Diese Unsicherheit macht Sie nervös.
Das geschieht in Ihrem Körper
Angst und Nervosität können sich durch unterschiedliche Symptome in Ihrem Körper äußern. Plötzliche Übelkeit, Schweißausbrüche, schwitzige Hände, wacklige Knie, Herzrasen und eine erschwerte Atmung sind nur einige davon. Auch mentale Beeinträchtigungen wie Konzentrationsschwierigkeiten oder gar ein totaler „Blackout“ können die Folge sein.
Doch wie kommt es dazu? Angst ist eigentlich ein Schutzmechanismus Ihres Körpers. Sie hilft, in Gefahrensituationen schnell zu reagieren und die Flucht zu ergreifen. Die Pupillen weiten sich, es werden Stresshormone wie Adrenalin ausgeschüttet und die Wachsamkeit nimmt zu.
Stehen Sie vor einem wichtigen Vorstellungsgespräch kann dieser Zustand jedoch mehr hinderlich sein als fördernd. Es kann sogar so weit gehen, dass Sie sich gar nicht trauen hinzugehen. Um es gar nicht erst so weit kommen zu lassen, sollten Sie dran bleiben und die Atemtechniken im nächsten Abschnitt kennenlernen.
Effektive Atemübungen, um die Angst vor dem Vorstellungsgespräch zu vertreiben
Wenn Sie es selbst schon mal erlebt haben, wissen Sie, dass die Angst ein schreckliches Gefühl bereiten kann. Unter anderem ist Sie dafür verantwortlich, dass sich Ihre Atemfrequenz erhöht. Die folgenden drei Atemübungen sollen Ihnen helfen, sich wieder zu entspannen und den Stress-Pegel zu senken.
Atemübung 1:
Setzen Sie sich gerade auf einen Stuhl und atmen Sie tief durch die Nase ein. Zählen Sie dabei bis vier. Halten Sie dann kurz die Luft an für sieben Sekunden und atmen Sie dann durch den Mund wieder aus. Beim Ausatmen zählen Sie innerlich bis acht. Legen Sie die Spitze Ihrer Zunge währenddessen hinter die oberen Schneidezähne und drücken Sie sie gegen den Gaumen. Wiederholen Sie diese Übung drei bis vier Mal.
Atemübung 2:
Bei dieser Technik geht es darum, länger aus- als einzuatmen. Sie hilft, sich schneller wieder zu beruhigen. Zählen Sie zum Beispiel beim Einatmen bis vier und beim Ausatmen bis acht. Sitzen oder stehen Sie dabei aufrecht. Schließen Sie die Augen, um sich noch besser darauf konzentrieren zu können. Wiederholen Sie das, bis es Ihnen besser geht.
Atemübung 3:
Bei dieser Methode sitzen Sie wieder aufrecht oder stehen. Legen Sie die eine Hand auf Ihre Brust und die andere auf Ihren Bauch. Atmen Sie durch die Nase tief ein für mindestens vier Sekunden. Achten Sie darauf, in Ihren Bauch hineinzuatmen und prüfen Sie das durch Ihre Hand. Dann lassen Sie die Luft in fünf kurzen Atemstößen hintereinander wieder raus. Ihr Bauch sollte sich dann nicht mehr wölben, sondern wieder flach werden. Diese Übung können Sie bis zu sechsmal wiederholen.
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Das können Sie außerdem tun
Neben den genannten Atemtechniken können Sie noch viel mehr gegen Ihre Angst vor dem Vorstellungsgespräch tun. Je mehr Sie von den Tipps umsetzen desto entspannter können Sie in das Gespräch hineingehen.
Die Vorbereitung macht’s
Ohne ein Mindestmaß an Vorbereitung sollten Sie niemals in ein Bewerbungsgespräch hineingehen. An erster Stelle steht die Recherche des Unternehmens, bei dem Sie sich beworben haben. Finden Sie heraus, in welcher Branche es tätig ist und wie viele Mitarbeiter beschäftigt werden. Welche Dienstleistungen oder Produkte hat es im Angebot und wie sieht das Leitbild der Firma aus? Werden Sie sich klar darüber, mit wem Sie es zu tun haben. Auch sollten Sie wissen, wie Ihr persönlicher Ansprechpartner mit Namen heißt.
Fragen recherchieren
Daneben können Sie sich typische Fragen heraussuchen, die in einem Jobinterview für diese Position gestellt werden könnten. Überlegen Sie sich, was Sie antworten würden und schreiben Sie sich diese Antworten auf. Meist begegnet Ihnen im Gespräch die Aufforderung: „Erzählen Sie uns etwas über sich“. Darauf können Sie sich auch vorbereiten. Nehmen Sie dazu Ihren Lebenslauf zur Hand und wählen Sie die wichtigsten Stationen in Ihrer bisherigen Karriere aus. Auch Ihre Ausbildung und Ihr Studium können Sie noch einmal nennen. Waren Sie vielleicht im Ausland und haben dort wertvolle Erfahrungen gesammelt, die mit dem Job in einer Verbindung stehen? Drucken Sie sich Ihre Bewerbung noch einmal aus und nehmen Sie alles mit zum Interview. Im schlimmsten Fall können Sie noch einmal einen kurzen Blick hineinwerfen.
Machen Sie Sport
Sport hilft, Stress abzubauen. Am besten ist, wenn Sie vor einem Vorstellungsgespräch Ausdauersport treiben wie unter anderem Schwimmen, Skaten, Laufen oder Radfahren. Neigen Sie zu Nervosität und Angst, sollten Sie das mehrmals die Woche tun.
Drehen Sie den Spieß um
Vermutlich gehen Sie in das Bewerbungsgespräch mit dem Gedanken, dass Sie Ihren zukünftigen Chef oder den Personaler von sich überzeugen müssen. Das stimmt zwar, aber auch Sie müssen erkennen, ob das Unternehmen zu Ihnen passt. Denken Sie deshalb nicht ängstlich wie zum Beispiel: „Was soll ich nur sagen, wenn…?“ oder „Wenn es nicht klappt, dann bin ich geliefert.“ Seien Sie selbstbewusst und erkennen Sie, dass Sie eine wertvolle Arbeitskraft sind. Gute Fachkräfte sind immer mehr Mangelware. Deshalb kämpfen auch die Firmen um die besten Bewerber.
Frische Luft
Bevor das Gespräch stattfindet, können Sie einen Spaziergang an der frischen Luft machen. Das hilft, noch einmal die Gedanken zu sortieren. Nutzen Sie gleichzeitig eine der Atemübungen und es wird Ihnen schon viel besser gehen.
Gut frühstücken hilft
Mit der richtigen Energie für Ihr Gehirn sind Sie konzentrationsfähiger und starten produktiver in den Tag. Kaufen Sie also für den Tag des Jobinterviews so ein, dass Sie ausgiebig und gesund frühstücken können.
Positiv denken
Durchbrechen Sie Ihre negativen Gedanken und denken Sie nur noch positiv. Statt „Das wird nie was…“ oder „Die anderen sind eh viel besser geeignet als ich…“ sollten Sie sich sagen: „Das wird ein super Gespräch und ich freue mich drauf“ oder „Ganz sicher werde ich den Personaler von mir und meinen Fähigkeiten überzeugen.“
Alles halb so wild
Hören Sie auf, das Vorstellungsgespräch als eine unüberwindbare Sache einzustufen. Es ist alles nur halb so schlimm, wie es scheint. Die Personaler sind auch nur Menschen und wollen Ihnen nichts Böses. Es geht nicht darum, so viele Kandidaten wie möglich auszusortieren, sondern darum, den richtigen zu finden.
Tipps
- Seien Sie pünktlich. Dann können Sie vorher noch einmal eine Atemübung im Waschraum durchführen.
- Denken Sie positiv! Negative Gedanken sind bei Angst nur kontraproduktiv.
- Kleiden Sie sich angemessen.
- Achten Sie auf Ihre Körpersprache!
Sie haben erfahren, mit welchen Atemübungen Sie die Angst vor dem Vorstellungsgespräch lindern können. Sie kennen mögliche Ursachen und wissen, mit welchen weiteren Methoden Sie sich gut auf diesen aufregenden Moment vorbereiten können. Damit können Sie schon morgen bereit sein für Ihr Jobinterview und den Personaler von sich überzeugen!
Hier geht es weiter:
- Bewerbungsgespräch: So kannst du deine Nervosität überwinden
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